Wieder zieht ein Jahr ins Land und wir kehren 2024 den Rücken mit hochgehaltenem Mittelfinger! Und ich sitze hier und überlege ob ich den alljährlichen Rückblick auf wichtige Meilensteine des Jahres nicht ausnahmsweise mal weglassen will. Denn im Großen und Ganzen war 2024 nur ein weiteres Sequel des bisherigen Post-Covid 19-Jahrzehnts: Kriege und Unterdrückung gingen in die nächste Runde, Populisten und Faschisten bauten weiterhin ungestört ihre Mauern gegen alles was auch nur anders atmet als sie und künstliche Intelligenz übernahm das kreative Schreiben von Musik und Text während wir Menschen immer noch 40 Stunden die Woche in eintönigen Bürojobs festsitzen. Mir kommt es vor als würde die Menschheit mit Höchstgeschwindigkeit auf den Abgrund zusteuern…und dann freiwillig noch den Turbo anschmeißen.
Selbst im Hause Rockmagazine gab es dieses Jahr einige Rückschläge: ein Seitenrework setzte uns eine gute Zeit außer Gefecht (deshalb gibt es dieses Jahr auch nur eine Top-Liste statt der gewohnten zwei) und einige Redakteure haben uns verlassen um in ihren Leben Platz für neue Abenteuer zu schaffen.
Einigen wir uns einfach darauf 2024 nächstes Jahr nicht zu wiederholen und widmen uns endlich dem besten Teil des Jahres: der Musik. Wir haben wieder unsere liebsten Alben in der Redaktion aus 2024 zusammengestellt, um sie euch hier nun kurz vorzustellen. Also lasst es nochmal krachen und schaut optimistisch in die Zukunft, denn wo ein Turbo ist, muss es auch eine Bremse geben!
Olli C.
In Sachen Neuerscheinungen war das Jahr 2024 definitiv sehr spannend für meine sanften „Metalleröhrchen“. Die Entscheidung nur drei davon zu präsentieren war dieses Mal sehr schwer, da etliche Hammeralben 2024 veröffentlicht wurden. Für Platz 3 habe ich mich für die tschechische Industrial Metal Band DYMYTRY entschieden, die mit ihrem neuen Stil und der neuen Platte „Five Angry Men„ nun weit über die Grenzen bekannt sind. Auch live sind sie ein Erlebnis und ein weiterer Stern in der internationalen Metal Galaxy.
Als großer KISS Fan war es für mich sehr spannend, als „The Real Spaceman“ Ace Frehley Anfang des Jahres mit einem stolzen Alter von über 70 sein neues Album „10 000 Volts„ auf die KISS Army los ließ. Ja es stimmt – Ace brachte zwar einige Alben in den letzten Jahren auf den Markt, die ganz ok waren. Jedoch muss man Ace eines aber letztendlich lassen – Seine Ex-Bandkollegen von KISS schafften in über 20 Jahren gerade mal zwei Alben, die auch nur halbherzige Songs beinhalten, wobei ACE in dieser Zeit trotzdem fleißig ablieferte. Doch mit „10 000 Volt„ schlägt der Spaceman zurück und bringt ein Album auf den Markt, das fast an seine Glanzzeiten angrenzt. Top.
Last but not least – meine Nummer 1 geht dieses Mal nach Österreich. Die Power Metal-Fabrik aus der Habsburger Republik namens Dragony liefert mit „Hic Svnt Dracones“ ein Meisterstück der besonderen Klasse ab . Jeder Song passt tadellos und verbirgt interessante Lyrics, fette Riffs und spannende Songstruktur. Keine Lückenfüller beinhaltet die ganze Platte mit einem Zungenbrecher als Albumtitel. Der Grund warum meine Top 1 in diesem Jahr? Den Erfolg eines Albums anzuknüpfen ist in den meisten Fällen eher selten, jedoch schaffen es Dragony mit „Hic Svnt Dracones“ ein Top Album nochmal zu toppen.
Thomas
Auch in diesem Jahr fällt es mir wieder schwer, die 3 Alben herauszusuchen, die aus der Vielzahl der guten Veröffentlichungen besonders herausstachen. Beginnen wir in umgekehrter Reihenfolge:
Platz 3 kommt von einem meiner absoluten Faves, dem finnischen Symphonic-Meister Tuomas Holopainen und seiner Band Nightwish, die mit „Yesterwynde“ dieses Jahr erneut ein tolles Album auf den Markt gebracht haben. Mit seinen außergewöhnlichen komplexen Kompositionen und vielschichtigen Klangwelten festigen die Finnen mit Songs wie The Day of… oder Perfume Of The Timeless erneut die Spitzenposition im Symphonic Metal.
Erneut liefert Frontfrau Floor Jansen nach ihrem überzeugenden Soloausflug am Mikro von Nightwish eine phantastische Performance ab, die wir hoffentlich auch bald live erleben können.
Platz 2 erreichte mein Newcomer des Jahres 2024, die deutsche Band DOMINUM mit Ihrem Debütalbum „Hey Living People“, die mich mit Ihrem Zombie Metal gleich mit den ersten Tönen wie mit einem Virus infizierten. Mit jeder Menge geiler Songs wie dem Titeltrack, Danger Danger oder Patient Zero und jeder Menge fetter Riffs, mitreisenden Hooks und catchy Melodien schaffte die Band es mit Ihrem Debütalbum sensationell bis auf Platz 18 der deutschen Albumcharts.
Durch mitreißende Shows und ausgedehnte Touren im Vorprogramm von Größen wie u.a. Bruce Dickinson, Avantasia oder Feuerschwanz konnten Frontmann Felix Heldt alias Mr. Dead und seine Zombiebande national wie international viele Metalheads in den Bann ziehen. Letzte Woche folgte dann auch schon das Nachfolgeralbum „The Dead Don’t Die“, dass wieder mit jeder Menge Hits aufwartet und das Debüt konsequent fortführt.
Einer großen Karriere steht wohl nichts im Weg. Nehmt Euch in Acht, der Virus lässt Euch nicht mehr los!
Doch ein Album faszinierte mich 2024 ganz besonders und enthielt mit der Auskopplung des Titeltracks gleichzeitig meinen Song und das Video des Jahres 2024.
Die Rede ist von Saltatio Mortis und ihrem Nr. 1 Album „Finsterwacht“ – einem echten Meisterwerk. Der epische Titelsong hat mich zusammen mit seinem Video regelrecht umgehauen und sich sowohl auf Scheibe wie auch live zum absoluten Ohrwurm entwickelt. Die Szene im Burggraben mit dem Kanon von Alea, Elsi, Gunther und Jan, einfach ein musikalischer Moment für die Ewigkeit, ein wahrlich 11-minütiges episches Meisterwerk!
Besonders die gerade erschienene Fan Edition von „Finsterwacht“ zeigt mit den zusätzlich enthaltenen Orchesterversionen und einigen englischen Fassungen eindrucksvoll, dass es Saltatio Mortis schaffen, ihre Songs aus Feuer und Erz mit unterschiedlichen Werkzeugen und in den verschiedensten Variationen zu echten Edelsteinen zu schleifen. Ob Mittelalterrock, Balladen, fette Rocksongs oder Partyhits, ob mit Orchesterbesetzung oder Instrumental: Alea und seine Jungs haben ein unglaublich abwechslungsreiches Album erschaffen, dessen Songs jedes Konzert zum Liveerlebnis werden lässt.
Christian B.
Auch für mich war 2024 wieder ein Jahr mit einigen guten bis sehr guten Alben. Und wie auch die Jahre davor war es schwierig, mich für zwei davon zu entscheiden. Dies ist eine Aufgabe die mich persönlich vor so manche Zwickmühle stehlt, aber nichts desto trotz habe ich eine Entscheidung gefällt.
Eine Platte, die seit ihrer Veröffentlichung, immer wieder seine Drehungen bei mir macht stammt von Dune Pilot. „Magnetic“ ist ein Stoner Rock Album vom Feinsten das bei jeder Umdrehung an Spannung und Intensität gewinnt. Wer auf dieses Genre steht sollte hier unbedingt mal ein Ohr riskieren.
Der andere Longplayer der es 2024 geschafft hat bei mir hängenzubleiben, ist das Jubiläumswerk von Rage. „Afterlifelines“ knallt von vorn bis hinten mit klassischen Heavy Metal und zeigt der Konkurrenz auch nach 40 Jahren wo der Hammer hängt. Hier bündeln die Mannen um Peavy die Stärken der Band aus ihrer kompletten Discographie: Härte, Melodien, Refrains, orchestrale Momente und Riffs, Riffs, Riffs! Dazu die sozialkritischen Texte die mich schon immer begeistert haben für Rage.
Roland
Die neue CD von der deutschen Hard Rock Band SLEARS, „The Chaos Within“, war dieses Jahr eine meiner absoluten Favoriten. Kraftvolle Gitarrenriffs, dynamisches Schlagzeugspiel und eindringlicher Gesang machen diese CD zu einem energiegeladenen Erlebnis. Mit Hammer Tracks wie Barricades und melodischen Hymnen wie Face The Heat zeigt das Album eine beeindruckende Dualität aus aggressivem Rock und gefühlvollen Melodien. Ein markantes Werk einer einzigartigen Band.
Der zweite CD Tip aus diesem Jahr ist von meiner absoluten Lieblingsband Cil City. Die neue CD „BLUE OCEAN“ überzeugt mit einer beeindruckenden musikalischen Vielseitigkeit. Vom riffbetonten Opener Sweetest Temptation über den eingängigen Power-Pop von Good Girl bis hin zu epischen Tracks wie Majesty und dem funky Save Me mit Derek Sherinian, bringt das Album eine breite Palette an beeindruckenden Klangwelten. Ein Muss für alle Fans modernen Rock– und Metal-Sounds.
Patrick
2024 war musikalisch ein enormes Brett, auch wenn sich bei mir nur die üblichen Verdächtigen immer wieder abgewechselt haben. Überraschenderweise waren Linkin Park keine dieser Verdächtigen. Trotz des absolut überraschenden Comebacks, mit Sängerin, neuem Drummer und neuem Live-Gitarrist, war „From Zero“ im Großen nicht der erträumte Wurf.
Vor allem weil Bring Me The Horizon mit „Post Human: NeX GEn“ vermutlich das stärkste Metal-Album des Jahres veröffentlicht haben. Insgesamt war die Band wohl noch nie so abwechslungsreich wie auf dem zweiten Teil der Post Human-Reihe. Es wird queer durch den Genre-Garten gepflügt und zeigt auch, das es Bring Me The Horizon immer noch schaffen, ordentlich auf die Kacke zu hauen. Das (vorsichtig) als Konzeptalbum angesetzte Werk bietet eine immense Tiefe auf lyrischer Ebene und auch die physische Version des Albums spielt stark mit dem Konzept und vermischt die Story, die optisch wie ein Anime aufgezogen ist, leicht mit der Playstation 1 Ästhetik. Tolles Album, welches eigentlich jeder hören sollte.
Mich auf nur drei Alben (EPs) zu beschränken wird dieses Mal nicht klappen, so viel vor weg. Denn auch „SCARYTALE“ von FLØRE muss hier erwähnt werden. Wem Taylor Swift zu soft (und zu teuer) ist, der sollte sich mal die Musik von FLØRE gönnen. Irgendwo zwischen Pop-Punk und Mainstream Pop hat FLØRE ihre Heimat gefunden und wird sich sicher in viele Herzen spielen können, wenn sie im Februar auf ihre erste eigene große Tour geht. Wer etwas wirklich frisches hören will, muss auch hier rein hören.
Hinter dem klobigsten Albumtitel ever steckt mit „Menschen Wie Mir Verzeiht Man Die Welt Oder Hasst Sie“ von Sperling ein mehr als würdiger Nachfolger zu „Zweifel“. Die Grundstimmung ist auch dieses Mal wieder sehr düster. Hat man schon ein emotionales Tief sollte man vielleicht nicht zu diesem Album greifen. Ansonsten bekommt ihr ein tolles Indie, Core, Rap und in Nuancen Pop Album. Starke Scheibe, reinhören aber erst wenn das Wetter wieder freundlicher ist.
Auch wenn diese drei vorherigen Alben bisher schon tolle Werke waren, so gibt es ein Album, an dem keine Band vorbeigekommen ist. Nach 2021 ist auch wieder das neue Album an der Spitze meiner Jahrescharts: „It Is What It Is Till It Is What It Isn’t“ von Lonely Spring. Tatsächlich das einzige Album, das ich nie physisch in Händen halten werde, da die Vinylpressung leider nicht umgesetzt werden konnte. Musikalisch gehen sie mehr in Richtung Pop-Punk und zeigen dem internationalen Markt wie 2000er Pop-Punk zu klingen hat. Ein Hit folgt dem Anderen, bis sie mit der Ballade Halfway To Hollywood ihren bisherigen Peak erreicht haben. Noch nie gingen mir Lonely Spring so extrem ans Herz. Auch die Art und Weise wie das Album aufgebaut ist wirkt wie eine runde Sache, erinnert schon fasst an einen Theaterbesuch mit mehreren kleinen Geschichten, die wunderbar rund in sich greifen. PS: Auch die neue Single Drama Pyjama ist ein unglaublicher Pop-Punk Banger.
Bine:
„Silent Angels“ von Carl Sentance ist für mich definitiv das Album des Jahres 2024. Ich wurde darauf aufmerksam über den Konzertbesuch im Vorprogramm bei Nazareth. Sentance zeigt in seinem Solo-Album mit 10 Songs musikalisch eine andere Seite seines stimmlichen Könnens. Mich als Altrocker hat diese CD vom Anfang bis zum Schluss komplett abgeholt. Es finden sich darauf viele Up Tempo Nummer, sowie melodiöse Balladen. Ich kann die Scheibe nur jedem, egal ob Alt- oder Jungrocker, wärmstens ans Herz legen.
Anspiel Tips: Silent Angel, Farewell To The King und Sleep Walking
Stryper schaffen es immer wieder, mich seit Anbeginn zu überraschen und mitzunehmen auf eine große Reise in Ihr gelb gestreiftes Universum. Angehaucht von der Glam Zeit der 80 Jahre, gewürzt mit deftigen Gitarren Parts und einer starken Stimme schafft es die Band ihre Musik jedes Mal wieder in die moderne Zeit zu transportieren.
Die gestreiften White Rocker bleiben nach wie vor ihrer musikalischen Schiene treu und das bereits seit 40 Jahren – „When We Were Kings“ ist bereits das 12 Studio Album das 11 Songs beinhaltet. Stryper schaffen es mit fetzigen Metall und sanften balladesken Tönen, dass die Messlatte nicht nach unten rutscht. Abwechslungsreich mit starken Ohrwürmern, Soli vom Feinsten, einer starken Vielseitigkeit und Michael Sweets starker Stimme, die die Songs erst zudem machen was sie sind. Das ist White Metal hart geprädigt – ja das geht doch immer, nicht nur an Sonntagen – Hallelujah long live Metal!!!
Meine Anspiel Tips: When We Are Kings, Love Symphony und Betrayed By Love
Michael Schenker, jüngerer Bruder von Scorpions-Gründer Rudolf Schenker und einstiges Mitglied der Rockgruppe UFO, spielte zwischen 1975 und 1978 bei der britischen Band. Nun hat er ein neues Album mit Neuaufnahmen von Stücken aus jener Zeit herausgebracht. Die Band gilt bis heute als eine der großen Legenden in der Rockhistorie und das Album ist ein beeindruckender Beweis dafür, welche Klassiker darauf zu finden sind. Oft gecovert von anderen Bands – doch das Original bleibt immer das Original!
Sein 50-jähriges Jubiläum feiert Michael mit einem neuen interpretieren Streich, dem Tribute Album „My Years With UFO“. Dafür hat sich Schenker viel Prominenz and Friends ans Mikro geholt, wie Dee Snider, Slash, Axel Rose, Joey Tempest, Joe Lynn Turner usw. Es ist großartig, diese Songs in aktualisierter Produktion und mit einer großen Auswahl an unglaublichen Sängern zu hören. Ein gelungener Rock Rückblick!
Meine Anspiel Tipps: Doctor Doctor, Love To Love, Natural Things
Elias
2024 war musiktechnisch ein seltsames Jahr für mich. Viele meiner Favoriten wie Leprous oder Kalandra schafften es nicht, mich mit ihren neuen Alben vollständig zu überzeugen (auch wenn sie solide bis gut waren), aber dafür gab es einige Überraschungen von Künstlern wie Fever 333 oder Caligula’s Horse, die erstaunlich gute Releases ablieferten. Doch ein paar Alben haben es noch über diese Meisterwerke geschafft:
Ich bin damals mit den Tarja-Alben von Nightwish zum Metal gekommen. Mittlerweile höre ich nur noch wenig Musik in Stil der Band und war deshalb umso mehr überrascht, dass mich Elvellon mit „Ascending In Synergy“ so überzeugt haben. Das Album folgt dem Stil der oben genannten Nightwish-Ära und schafft es zugleich episch und verspielt zu klingen. Songs wie A Legacy Divine oder The Aeon Tree gehen euch sicherlich nicht mehr aus dem Kopf!
Eine weitere Band die mich lange nicht mehr begeistert hat ist Make Them Suffer. Das vorherige Album hatte einfach nicht das gewisse Etwas, das den Sound der Modern Metalcore-Band ausmacht. Aber das Selftitled-Release von 2024 hat eingeschlagen wie ein Meteorit. Eine Platte voller brutaler Breakdown-Brecher, die auch gerne mal in Richtung Hardcore ausbricht oder den ein oder anderen epischen Synthesizer-Part mit weiblichem Klargesang beinhaltet. Für Core-Fans ist „Make Them Suffer“ ein Muss!
Glücklicherweise hat eine meiner liebsten Bands dieses Jahr doch abgeliefert: Vola konnten mit „Friend Of A Phantom“ ihren „Vier-Album-Winstreak“ aufrechterhalten und haben erneut einen Top-Platz verdient. Neu aber doch vertraut ist der Ansatz dieser Platte: die vielschichtigen Synth-Layer und fetten Meshuggah-Riffs gepaart mit soften Vocals sind immer noch eine sehr effektive Erfolgskombo. Die Melodien sind melancholischer als je zuvor und die progiggen Drums verleihen den einzelnen Songs einzigartige Dynamiken. Wer auf genrebrechenden Prog Metal mit Headbangfaktor und tränendrüsenaktivierenden Melodien steht sollte Vola schleunigst eine Chance geben!
Hoffentlich hat euch dieses letzte Hurra von 2024 noch ein paar Musikempfehlungen für das kommende Jahr bescheren können – so als verspätetes Weihnachtsgeschenk oder angenehme Neujahrsüberraschung. Wie jedes Jahr gilt unser Dank den ganzen Musiker*innen, Publishern, Veranstaltern, Promo-Agenturen und natürlich allen Leser*innen! Eure Unterstützung treibt uns an und gibt uns Kraft für 2025. Auf dass es uns mehr wundervolle Musik und Konzerte bringt, neuen Bands eine Plattform bietet und ihr alle weiterhin fleißig unsere Beiträge lest!