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Me And That Man – New Man, New Songs, Same Shit, Vol.2 – ein Album Review

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Genre: Dark Folk

Das Nebenprojekt von Behemoths Nergal geht in die dritte Runde, und schon wie auf der zweiten Veröffentlichung mit einer langen Liste an Gästen und Freunden, die ihn auf dem Langspieler unterstützen.

Gleich mal vorneweg, manche Songstruktur bzw. Gesangslinie erinnern sehr an den Vorgänger, und doch ist dieses Album abwechslungsreicher und im Ganzen gesehen etwas ausgereifter, quasi Next Level. Die Hitdichte der Nummern, die einem gleich im Ohr hängen bleiben ist höher, Witches Don´t Fall In Love oder Year Of The Snake sind gute Beispiele dafür.

Sehr gelungen sind auch Losing My Blues bei dem sich Abbath (Immortal, Abbath, I) in bester Lemmy Manier durch den Song nölt. Und bei All Hope Is Gone gibt ein gewisser Blaze Baylay (kann sich noch jemand an den Typen erinnern?) eine verdammt lässige Gesangsleistung ab, die hervorgehoben werden will, ganz großes Kino.

Und auch die Schreihälse von Lamp Of God und Arch Enemy bestechen bei den Songs bei denen sie eingesetzt werden mit Gefühl und einer eindringlichen Stimme, die man von Ihren Stammkapellen so nicht gewohnt ist.

Kurz gesagt: Nergal schafft es das man sich am liebsten die Colts anlegen, sich nen Staubmantel überwerfen und einsam durch die Wüste reiten will. Auf dem Weg durch die staubtrockene Hitze der Wüste, die vor uns liegt, begleiten uns seine düsteren Gedanken. Die eine okkulte, boshafte und doch vertraute, einem empfangende, alles verschlingende Finsternis über uns bringen und auf keinen Fall mehr loslassen wollen. Mal treibt uns der Sound rockig voran, mal zieht uns der Blues bis in die tiefsten Abgründe unserer Seele, ohne Aussicht diesem entrinnen zu können.  

Fazit: Eine verdammt düstere, und doch lässige Platte, die mit einigen Überraschungen aufwartet, 9 von 10 Bängs soll mir das wert sein!

neun von zehn

New Man, New Songs, Same Shit, Vol.2 erscheint am 19.November über Napalm Records

Line Up:

Adam “Nergal” Darski – Vocals and Guitars

Łukasz Kumański – Drums and Percussion, Backing Vocals

Matteo Bassoli – Bass, Synth and Backing Vocals

Sasha Boole – Guitars, Mouth Harp, Banjo

Track List:

Black Hearse Cadillac (feat. Hank Von Hell, Anders Odden)

Under the Spell (feat. Mary Goore)

All Hope Has Gone (feat. Blaze Bayley, Gary Holt, Jeff Mantas Dunn)

Witches Don’t Fall in Love (feat. Kristoffer Rygg)

Losing My Blues (feat. Olve Abbath Eikemo, Frank The Baptist, Chris Holmes)

Coldest Day in Hell (feat Ralf Gyllenhammar, Douglas Blair)

Year of the Snake (feat. David Vincent)

Blues & Cocaine (feat. Michale Graves)

Silver Halide Echoes (feat. Randy Blythe)

Goodbye (feat. Alissa White-Gluz, Devin Townsend)

Angel of Light (feat. Myrkur)

Got Your Tongue (feat. Chris Georgiadis)

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https://label.napalmrecords.com/me-and-that-man

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Christian B

Ich höre alles von traditionellem Heavy Metal, Black, Death, Trash, Folk. Power über Punkrock und was es sonst noch so alles gibt, gut muss es halt sein. Bei was es mir allerdings die Zehennägel aufstellt ist langweiliger Prog wie in Dream Theater, Queensrÿche, Opeth und co. zelebrieren. Da schlafe ich schlichtweg ein.

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