Die Musikwelt denkt vermutlich noch immer das aus Österreich keine harten Neckbreaker kommen. Eine Band die immer wieder das Gegenteil beweist sind die Jungs von Nightmare Constellation. Schon ihr vielversprechendes Debut Album „Palingenesi“ (2019) bewies welch ein Gespür die Band für harte, albtraumhafte Melodien hat.
Im letzten Jahr erschien mit Harbringer (wir berichteten) endlich neue Musik und auch wenn die Ankündigung eines neuen Albums noch auf sich warten lässt, neue Mucke bekommen wir auch im neuen Jahr wieder geboten. Mit Meltdown schickt sich die Band an unsere Trommelfelle zu zerlegen.
Während Harbringer doch etwas ruhiger in Erscheinung trat zeigen Nightmare Constellation mit Meltdown wieder was sie drauf haben. Meltdown ist hier nicht nur extrem hart und atmosphärisch sondern wieder einmal extrem chaotisch und weißt schnelle harte Brüche im Sound auf.
Mit Fokus auf den wunderbar gruseligen Screams, welche nur hin und wieder von Spoken Word Passagen unterbrochen werden, entsteht eine unfassbar unbehagliche Atmosphäre die von Sekunde zu Sekunde nur immer erdrückender und verstörender wird.
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