Credit: Sylwester Pawliczek

Vor einigen Tagen, genauer gesagt am 3. März, durfte ich ein Interview mit den Frontmännern Niko (Guitar/Rap) und Jaro (Lead Vocals/Guitar) von Call Us Janis führen. Wenn ihr wissen wollt, wie die Videos entstehen, welche Musik die Band inspiriert und noch vieles mehr, dann lest weiter!

Patrick (Rockmagazine): Wie seid ihr auf euren Namen gekommen?

Niko: Eigentlich waren wir Pizza essen und wollten mal wieder Mucke machen. Und da sind wir dann auf Janis gekommen, weil der irgendwie schön klingt, aber nicht schön genug. Und ich dachte, da gehören noch ein paar Silben rein, damit es so Bring Me The Horizon-mäßig schon mal Interesse weckt und hängenbleibt. So wurde dann aus Janis Call Us Janis.

Jaro: Aber Fakt ist, Janis wurde nur genommen, weil ich jemanden gesehen habe, der eine App gespielt hat, in der man ein Huhn durch Rufen des Namens zum Springen bringt. Der hat es dann Janis genannt und die ganze Zeit den Namen geschrien. Ich fand den einfach so geil, hab das dann Niko vorgeschlagen und von ihm kam dann noch das Call Us.

Patrick (Rockmagazine): In der heutigen Zeit ist es nicht mehr so selbstverständlich, dass Bands ihre Musik auch auf Tonträger veröffentlichen. Wie tragt ihr die Kosten der CDs und was ist euer persönliches Lieblings-Medium?

Niko: Vinyl ist ja wieder krass in Mode, aber grundsätzlich sind Platten einfach cool. Es ist am klassischsten, am stilvollsten.

Jaro: Und es ist groß.

Niko: Ja, genau. Man siehts halt und hat was in der Hand.

Jaro: Kostentechnisch haben wir uns vorher viel zusammengespart, als Konzerte auch noch möglich waren. Das ist so unser Vorgehen. Da wo wir spielen konnten, haben wir das Geld zur Seite gelegt und für die Aufnahmen und die Produktion gespart.

Patrick (Rockmagazine): Wie schwierig hat euch Corona die Aufnahmen zu „Yesterday´s Children“ gemacht?

Niko: Tatsächlich nicht unbedingt schwieriger, sondern vielleicht sogar etwas besser und detaillierter. Ursprünglich sollte die Platte eigentlich viel früher rauskommen. Diese Bremse hat uns aber eigentlich gut getan, da wir dadurch, dass wir nicht unterwegs sein konnten, uns einfach noch mal an die Sachen rangesetzt haben. Ich glaube, so ist die EP sogar noch ein bisschen besser geworden und wir waren deutlich zufriedenerer, als wenn wir diese Pause nicht gehabt hätten. Klingt vielleicht ein bisschen komisch, aber uns hat dieser ganze Break eigentlich viel gebracht. Weil wir auch unseren Lebensunterhalt auch noch mit anderen Jobs klarmachen, hatten wir auch nicht so den Schaffensdruck, sondern konnten auch noch mal mehr Konzentration auf die einzelnen Sachen lenken.

Patrick (Rockmagazine): Wie entsteht die Musik von Call Us Janis? Sind alle in den Songwriting-Prozess gleich stark involviert oder liegt bei jemandem der Fokus, der die Ideen bringt, die dann ausgearbeitet werden?

Jaro: Eigentlich ist es ein Mix aus beidem. Meist eine Vorarbeit von Niko und mir in Form von Riffideen oder Texten. Erstmal sind wir für uns allein, damit wir Ideen sammeln, dann treffen wir uns meistens zu dritt oder zu zweit, feilen da noch mal ein bisschen mehr dran und dann gehen wir als ganze Band ran. Aber es gibt da nicht so die Formel, dass wir sagen, wir setzen uns als komplette Band in einen Raum und schreiben. Das ist bei fünf Leuten doch schon schwer.

Niko: Ja, auf jeden Fall.

Jaro: Wir wollen von Grund auf die neuen Ideen aufbauen. Von daher versuchen wir schon, dass wir das prinzipiell als Einzelpersonen starten, seien das wir beide oder Jakob, Jannik oder Joel, die Ideen für uns selber zu Hause machen und dann mitbringen, damit wir so zusagen mehr Bausteine zum Verwenden haben. Der letztendliche Schliff, die Arrangments und all das passiert dann natürlich zusammen als Band.

Niko: Man kann es so als drei Phasen bezeichnen: Als erstes werkelt man selbst so lange dran, bis man sagt, okay, das kann man zeigen oder ist ideentechnisch geeignet, dann in der Kleingruppe und abschließend als Band.

Patrick (Rockmagazine): „Yesterday´s Children“ ist bereits eure zweite EP. Können wir als nächstes ein Full Length Debut erwarten?

Niko: Da hätten wir natürlich richtig Bock drauf, jetzt geht es ja so an die Post-Phase der EP. Jetzt erst mal gucken, wie so die Rückmeldungen sind. Aber ja, wir träumen eigentlich von einem Album. So 12 – 13 Tracks.

Jaro: Aber, konkret ist natürlich jetzt noch nichts geplant. Natürlich wollen wir ein Album machen, was eher konkret ist: 2020 waren wir ja im Kliemannsland und hatten da so eine Kreativwoche eingeplant und dabei alte Songs, die wir nicht auf eine EP nehmen würden, noch einmal neu aufbereitet. Zwei Stück sind´s bis jetzt, und auch eine Überraschung wird, wahrscheinlich in zwei Monaten, noch folgen und hat auch mit der aktuellen EP zu tun.

Im Kliemannsland haben wir auf jeden Fall Akustik-Sessions gedreht. Wir fanden´s halt auch voll geil, völlig abgekapselt von dem Platten- und Studiozeug was machen zu können. Wir planen auf jeden Fall dieses Jahr noch etwas mit den Akustik Sessions zu machen, aber mehr können wir noch nicht sagen. Wir haben dieses Jahr aber noch einiges vor.

Niko: Es ist noch was im Köcher sozusagen. Aber grundsätzlich geht der Traum schon Richtung Album, vielleicht sogar auf Vinyl. Ist dann aber natürlich wahnsinnig teuer, zumindest für unseren Rahmen. Und normal macht man das ja auch so, 2 – 3 EPs und dann was Großes machen. Wenn sich die Sache mit Corona hoffentlich bald wieder beruhigt, kommt natürlich dann auch zusätzlich noch mehr Motivation, wenn man dann wieder auf Bühnen spielen darf. An den Konzerten hängt einfach der größte Teil der Motivation

Patrick (Rockmagazine): Wenn Corona nicht dazwischengekommen wäre, hättet ihr dann eine Tour geplant gehabt?

Jaro: Wir hätten auf jeden Fall hier in Kassel Heimspiel gehabt und hätten auch eine Herbsttour gebooked, die leider natürlich abgesagt werden musste. Wir hätten eigentlich schon eine Release Show in Kassel gespielt, was dann so unser Jahres-Highlight gewesen wäre.

Niko: Ja, absolut. Hier bei uns gibt es eine wahnsinnig große Szene-Unterstützung. Man feiert sich gegenseitig, und da wo man sich mittlerweile aussucht zu spielen, ist das Interesse schon mega groß. Und das ist einfach geil.

Patrick (Rockmagazine): Lasst uns etwas über eure Videos sprechen. In Ecstasy erleben wir einen Tag mit euch und euren Freunden. Mir stellt sich aber die Frage: Wer musste hier hinter die Kamera und durfte nicht mit Party machen? Ist das Video wirklich so spontan und ohne Drehbuch entstanden, wie es den Eindruck machte?

Jaro: Der Plan war, dass wir uns so viele Leute, wie´s geht schnappen, natürlich unter der Einhaltung der Coronabestimmungen, die zu dieser Zeit bei einer Begrenzung auf 10 Personen lag.

Niko: Das haben wir auch ausgereizt.

Jaro: Und haben dann gesagt, um es so authentisch wie möglich zu machen, dass wir uns einfach einen richtig schönen Abend machen. Ein Kumpel, Randy, bei dem wir das Video auch aufgenommen haben, hatte die ganzen Mopeds. Das  war ein Grundstück am Wald, wo wir machen konnten, was wir wollten. Und das haben wir auch getan. Die ganze Nacht am Party machen. Gefilmt wurde das Ganze meistens von Anja.

Niko: Sie ist sowieso antialkoholisch unterwegs und am Ende immer noch fit. Und so haben wir richtig coole Bilder eingefangen.

Also es war kein wirklicher Plan dahinter. Nur, komm lass mal die Kamera anmachen und mit dem Feuer spielen.

Patrick (Rockmagazine): Das Video zu Drifting Apart ist dann genau das Gegenteil und hat nichts mit Unbeschwertheit zu tun. Wie habt ihr euch hier das Konzept des Videos erdacht und was hat es gerade mit der Videotelefonat-Szene auf sich? Hier komme ich im Kontext nicht wirklich dahinter, wofür das stehen sollte.

Niko: Unabhängig von der ganzen Corona-Sache geht’s hier darum, dass man als Einzelperson neu wo hingezogen ist und einen Neuanfang macht. Das zeigen ja auch die Bilder. Das Ganze sollte auch zeigen, mit wem man sich so auseinderlebt. Sei´s die beste Freundin, die auf eine andere Uni geht in einer anderen Stadt, und man sagt sich am Anfang, man hält so viel Kontakt wie´s geht. Und da war das mit Bildschirm eine coole Idee, um noch so eine Kommunikation ins Nichts zu haben.

Jaro: Was bei der Szene mit dem Bildschirm noch ist, am Anfang ist das Bild schön und beim Heraufahren der Kamera sieht man das ganze Chaos im Hintergrund der Menschen, mit denen man skyped, telefoniert oder wie auch immer, was die Person am anderen Ende natürlich nicht sieht. Das soll zeigen, dass manchmal nicht alles okay ist, auch wenn man das sagt, aber eigentlich denkt, okay, irgendwie ersticke ich hier gerade in meinem Chaos. Das sollte das ein bisschen ausdrücken.

Patrick (Rockmagazine): Was ist die Geschichte hinter dem Artwork von „Yesterday´s Children“?

Jaro: Anja ist so unsere Design-Beauftragte, würde ich sagen. Wir sind auf jeden Fall mehr als fünf Leute. Die Band lebt davon, dass wir ein Kollektiv von mindestens acht festen Mitgliedern sind. Das ist auch der Grund, warum das alles so funktioniert wie´s funktioniert, weil eben Sylw, Anja und Anna im Hintergrund so viel regeln für uns.

Niko: Vor allem auch sinnvolle Social Media Sachen. Einfach ausgerechneter sein und nicht einfach raushauen, was so da ist, sondern das Ganze ein bisschen aussieben. Wenn wir das selbst machen würden, würde sicher viel Unsinn bei unserer Präsentation rumkommen. Wir kennen uns seit Ewigkeiten und da hat sich das dann angeboten. Jeder/Jede macht, was er/sie kann. Anja hat uns das Bild vorgestellt. Als erstes haben wir so Brainstorming gemacht, was uns bei „Yesterday´s Children“ in den Sinn kommt oder wie wir uns zu unserer Musik betrachten. Und das ist dann schlussendlich hängengeblieben. Eine Art Potpourri, das sich auch bei den Artworks zu den Singles aufeinander aufbaut und auch sehr, sehr viel Buntes zeigt, das auch manch andere Flecken verstecken kann.

Patrick (Rockmagazine): Wie wichtig ist euch der DIY-Faktor, gerade in Kombination mit MACHMA MUCKE, und käme ein Deal mit einem Label für euch in Frage?

Niko: Das ist eigentlich unsere Hauptdisziplin, mit der wir uns sehr identifizieren. Dass jede beteiligte Person so einen Kollektivgedanken hat. Jeder arbeitet an dem Ding und deswegen ist dieses Do It Yourself für uns sehr, sehr wichtig.

Beim Label kommt´s natürlich auf den Deal an. Wenn die sagen, sie machen alles, dann bin ich auf jeden Fall raus. Ich glaube, wir würden alle mitnehmen wollen, sodass jeder weiter seinen Teil dazu beitragen kann. Wenn der Deal stimmt, wäre das natürlich super. Aber nur mit unseren Leuten.

Jaro: Genau, es käme auf den Deal der Zusammenarbeit an. Wie viel können wir selber machen, was wollen die haben, bzw. was wollen sie in den Händen halten. Das wird der entscheidende Faktor sein, weil wir keinen Bock haben, das Baby, das wir selber aufgebaut haben, komplett aus der Hand zu geben.

Niko: Natürlich haben wir keine Referenzen. Wenn wir andere Aufgaben anderweitig jemandem anvertrauen, der das wirklich sehr gut kann, hätte das zwar vielleicht Vorteile, aber wenn jemand aus dem Stammteam außen vor bleiben würde, auf keinen Fall.

Patrick (Rockmagazine): Gerade sind die Sänger zweier Bands in zwei Casting-Formaten unterwegs. Marvin ehemals von Ventura und Felix von One Last Glance. Wie steht ihr dem Thema Casting-Show gegenüber?

Niko: Als Single-Künstler wäre das sicher eine Möglichkeit, aber so? Nö (lacht). Die winken halt auch mit genau dem, was wir letztendlich nicht wollen. Klar geht es dabei um Aufmerksamkeit, aber nicht auf diese Art. Da geht’s auch viel um zerreißen. Ich glaube, wir finden uns selbst auch zu verletzlich, als dass wir das irgendjemand in die Hand geben könnten, der kalt damit umgeht.

Patrick (Rockmagazine): Welche Bands inspirieren euch aktuell und welche haben in euch die Lust des Musikmachens geweckt?

Jaro: Auf jeden Fall Leoniden, Giant Rooks und 2000er Bands aus unserer Jugend. Beatsteaks, Foo Fighters. Das sind so Einflüsse, die sind schon immer da, und dann eben Leoniden und Giant Rooks als neuere Einflüsse, die viel Platz in unseren Köpfen bekommen haben.

Niko: Mich haben vor allem Konzerte zum Musikmachen gebracht. Viel Deutsch Rock, Deutsch Punk, Pop Punk, wo ich gedacht habe, geil, das gibt mir so ein extremes Lebensgefühl und ich kann mich sehr gut damit identifizieren. Sum 41, blink-182, solche Bands waren schon maßgeblich dafür verantwortlich, dass man einen gewissen Bühnendrang hatte. Weil wir uns alle schon lang kennen und nicht großartig verändert haben, fanden wir zusammen cool, was so rauskam. Damals zum Beispiel Red Flag von Billy Talent. Ich find grad bei Bullet und 997 hört man das sehr heraus. Nicht die Härte, aber eine ähnliche Energie, und in diese Richtung wollen wir eigentlich gehen.

Patrick (Rockmagazine): Wie lange seid ihr als Band schon unterwegs?

Jaro: Wir beide kennen uns seit der fünften Klasse. Mein Bruder ist am Schlagzeug, den kenn ich natürlich schon ziemlich lang (lacht). Jannik kennen wir über so eine Tensin, das ist so eine Jugendarbeit, bei der wir beide auch mitgemacht haben. Seit Sommer 2017 gibt’s uns und da ist auch Jannik gleich dazugestoßen. Jakob ist dann so über die ersten Proben mitgekommen. Als erstes als Bassist, und dann haben wir gemerkt, dass er ein asozial guter Gitarrist ist. So hat er dann die Gitarre übernommen.

Niko: Ganz am Anfang haben wir noch gar keine Idee gehabt, in welche Richtung wir gehen wollen. Das, und wie man die Einflüsse dosiert einbaut, hat sich erst so mit der Zeit ergeben.

Wir haben als Band auch direkt mit eigenen Songs angefangen. Bei der Jugendarbeit bei Tensin ging´s natürlich ausschließlich ums Covern von Songs. Das war bisher auch die längste Zeit, die wir Musik gemacht haben. Als wir beide nach Kassel gezogen sind, haben wir uns gedacht, wir starten mit eigenen Songs. Ich glaube, wir haben auch sehr davon profitiert, vorher schon gemeinsam was gemacht zu haben. Sei´s die Jugendarbeit oder auch Chorarbeit.

Jaro: Wir haben ja mit 14 auch schon Bands gehabt. Da haben wir auch schon selbst geschrieben, beziehungsweise André, unser damaliger Sänger. Aber tatsächlich haben wir schon recht bald angefangen, eigene Mucke zu machen.

Patrick (Rockmagazine): Wenn ihr eine Zeitmaschine hättet, aber nur einmal reisen könntet, würdet ihr in die Zukunft oder die Vergangenheit reisen und wohin?

Niko: Es ist echt viel geiler Scheiß passiert, aber natürlich auch viel Negatives. Die Vergangenheit dürfen wir ja nicht ändern, das wissen wir ja.

Jaro: Im Bezug auf die Band würde ich zur Release Show unserer ersten EP, „Do you wanna dance with me?“, reisen. Das war einfach mega geil. Der Schlachthof in Kassel war ausverkauft mit 300 Leuten. Das war schon richtig nice. Mega Stimmung. Ein heftig, heftig geiler Abend. Zu dem würde ich gerne zurückreisen. Danach war´s ja auch nicht scheiße. (lacht)

Niko: Also im Bezug auf unsere Band würde ich zum Weihnachtskonzert zurückreisen. Alles, was jetzt mit unserer Band passiert, kann ich natürlich noch nicht beurteilen. Ansonsten würde ich vielleicht auf ein richtig altes Pink Floyd Konzert gehen. Schon krass schön auf Acid dann, weißte, die 70er. Da hätt´ ich Bock drauf. (lacht)

Patrick (Rockmagazine): Welche Bands könnt ihr unseren Lesern empfehlen?

Jaro: Ma Fleur und Mykket Morton aus Kassel. Nicht nur, weil sie gute Kumpel von uns sind, sondern sie machen auch richtig geile Mucke. Es gibt natürlich richtig viele, gerade so aus dem Underground von Kassel.

Niko: Und an sich sonst die RX Bandits. Die finde ich super underrated. Ich finde, viel mehr Leute sollten die kennen. Das ist auch so ein Einfluss für uns gewesen.

Patrick (Rockmagazine): Die letzten Worte gehören euch, was wollt ihr unseren Lesern noch sagen?

Jaro: Vielen Dank für´s Lesen.

Niko: Auf jeden Fall geil, dass ihr bis hierhin durchgelesen habt. Weiter einfach regionale Leute supporten. Mal unter der Decke schauen, so wie ihr von Rockmagazine. Die Leute sollten unbedingt schauen, dass man auch andere unterstützt, die hart an ihrer Musik arbeiten und noch nicht einen Haufen Kohle damit machen. Und ansonsten, bleibt gesund und Kopf hoch.

Jaro: Aah! Und wir haben einen Shop!

Niko: Schaut in unserem Shop vorbei. (beide lachen)

Patrick (Rockmagazine): Dann danke für eure Zeit.

Niko: Vielen dank.

Jaro: Selber auch. Es war schön, danke sehr.

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Fotocredit: Sylwester Pawliczek

By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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