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Album Reviews, Reviews

Brainstorm – Wall Of Skulls – ein Album Review

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Genre: Power Metal

Brainstorm sind eine dieser Band, bei der ich mich regelmäßig frage, wieso die nicht eine Liga höher in der Metalklasse spielen. Liefern sie doch von Album zu Album Qualität ab, geile Songs am Fließband und die Live-Qualitäten von Andy B. Franck als Entertainer sind auch nicht ohne.

Auch bei Wall Of Skulls halten sich die Punkte, die ich zu meckern habe, in Grenzen. Eingestiegen wird mit Where Ravens Fly, das nach einem kurzen Intro in typischer Brainstorm-Manier losbrettert und diese Energie auch die nächsten drei Songs auch so halten kann. Das Außergewöhnlichste hier sind die Gastbeiträge, die sich die Süddeutschen in ihr Haus eingeladen haben. Bei Escape The Silence ist es Peavy von Rage, den ich aber nicht erkennen würde, wenn es nicht dort stehen würde. Aus seiner charismatischen Stimme hätte man definitiv mehr machen können. Besser in Szene gesetzt wurde dagegen Seeb (Orden Ogan) bei Turn Of The Light, der sich mit Andy fast schon ein Gesangsduell liefert. Das könnte aber daran liegen, dass er, wie bereits auch den Vorgänger Midnight Ghost, das neue Werk von Brainstorm produziert hat.

Mutig wird es bei Glory Disappears, wo wir von einem tief und langsam singenden Andy B. Franck überrascht werden. Verdammt, das steht der Band gut zu Gesicht. Im Hauptteil nimmt der Song dann wieder etwas Fahrt auf und geht in die gewohnte Stimmlage des Sängers über. Coole Nummer.

Und auch die nachfolgenden Nummern, My Dystopia (amtlicher Headbanger), End Of An Innoncence (episch), Stigmatized (Shadows Fall) und der Rausschmeißer I, The Deceiver (künftige Live-Nummern?) halten das bandinterne Qualitätssiegel hoch.

Bevor ich aber zu meinem Fazit komme, möchte ich mich noch dem einzigen Stinker des ansonsten starken Albums widmen. Ob es an dem 80er-Jahren Keyboardintro liegt, den schmalzigen Lyrics oder dem spannungsarmen Songaufbau, kann ich nicht genau herausfiltern, aber Holding On sticht „qualitativ“ leider negativ heraus.

Fazit: Brainstorm sollte mit Wall Of Skulls der Aufstieg in die „nächste Klasse“ gelingen. Ein abwechslungsreiches, teilweise mutiges Album, mit einigen sehr starken Tracks, das sich 8 von 10 Bängs redlich verdient hat.

acht von zehn

Wall Of Skulls erscheint am 17. September über AFM Records

Line Up:

Andy B. Franck – Vocals

Torsten Ihlenfeld – Guitars

Milan Loncaric – Guitars

Antonio Ieva – Bass

Dieter Bernert – Drums

Track List:

Chamber Thirteen

Where Ravens Fly

Solitude

Escape The Silence (feat. Peavy/Rage)

Turn Off The Light (feat. Seeb/Orden Ogan)

Glory Disappears

My Dystopia

Of My Innocence

Stigmatized (Shadows Fall)

Holding On

I, The Deceiver

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Christian B

Ich höre alles von traditionellem Heavy Metal, Black, Death, Trash, Folk. Power über Punkrock und was es sonst noch so alles gibt, gut muss es halt sein. Bei was es mir allerdings die Zehennägel aufstellt ist langweiliger Prog wie in Dream Theater, Queensrÿche, Opeth und co. zelebrieren. Da schlafe ich schlichtweg ein.

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