Da die apokalyptischen Reiter schon etliche Male auf dem Summer Breeze und auch schon auf dem alten Gelände in Abtgmünd dabei waren, dachte ich mir, ich schnapp mir die Band und stelle ihr ein paar Fragen zum Festival. Zeit für uns hatt dann Volkmar „Volk-Man“ Weber (Bass und Gesang), der uns auch Antworten zur momentanen Bandsituation gegeben hat. Das Interview wurde am 17. August vor Ihrem Auftritt am Festival geführt.
Christian (RM): Ihr seid ja doch schon zum neunten Mal im Summer Breeze, nicht schlecht!
Volk-Man: Wir haben auf der Fahrt tatsächlich gerätselt wie oft wir schon hier waren. Wir waren so bei sieben oder acht Mal, aber nicht auf Neun.
Christian (RM): Das erste Mal war 2002 und auch bei meinem ersten Besuch im Breeze wart ihr auch vor Ort. Verbindet ihr da etwas mit dem Festival oder ist das ein Auftrittsort wie jeder andere?
Volk-Man: Nein, ganz sicher nicht, das Festival ist eines der wichtigsten für uns. Auch in der Geschichte unserer Band, weil wir 2002 mit unserer Show die Leute von Nuclear Blast weggehauen haben, sodass sie uns danach einen Vertrag für das Label angeboten haben. Das war definitiv der wichtigste Schritt in unserer Karriere. Der damalige A&R Andy Siry hat uns von der Bühne aus angeschaut und uns direkt nach der Show angesprochen und gesagt: „Hey Leute, könntet ihr euch vorstellen was bei uns zu machen?“, so richtig klischeemäßig von der Bühne weg verhaftet.
Und wir haben hier auch schon einige verrückte Sachen gemacht, wie eine Hüpfburg aufgebaut mitten auf der Bühne. Dann kennen wir das alte Gelände ja auch noch. Dazu kommt, dass der Zuspruch von den Fans hier auch immer besonders gut ist.
Christian (RM): Ihr hattet ja auch die Aktion mit den Shirts, die ihr vom Gummiboot aus ins Publikum verteilt habt. Ist euch denn ein Auftritt besonders hängen geblieben?
Volk-Man: Das Markanteste war schon das auf dem alten Gelände mit der Hüpfburg. Eben auch durch die spezielle Vorbereitung, weil es doch etwas aufwendiger gewesen ist. Über die Jahre hinweg ist es halt ansonsten leider, dass die Eindrücke zum Teil verschwimmen. Aber es war immer Bombenstimmung und es war immer gutes Wetter.
Christian (RM): Was mich auch immer interessiert ist wie eine Band die Wartezeit auf so einem Event verbringt bis zu Ihrem Auftritt? Wenn sie nicht gerade lästige Fragen irgendeines Schreiberlings beantworten muss?
Volk-Man: Einfach rumhängen. Die Wartezeit ist eine ganz komische Zwischenwelt, man ist ja quasi immer auf Abruf. Es kann immer sein, dass ein Techniker kommt und meint „ihr müsst nochmal dieses und jenes checken“ oder es gibt noch logistische Kleinigkeiten zu klären. Man kann jetzt z. B. nicht einfach ein Buch nehmen und ein oder zwei Stunden entspannen. Ich gehe halt gern nochmal übers Gelände, hole mir etwas Festival Feeling, aber ansonsten heißt es einfach rumhängen und versuchen die Zeit totzuschlagen. Und je näher der Auftritt rückt, desto aufgeregter wird man und dann spürt man auch langsam die Stimmung im Publikum. Man wird dann kribbelig und will einfach nur noch loslegen.
Christian (RM): Habt ihr da überhaupt noch Lust und Zeit, um andere Bands anzusehen?
Volk-Man: Mache ich eigentlich gern, weil es doch eine gute Möglichkeit ist die Zeit rumzukriegen. Die Band, die jetzt direkt vor uns spielt, die bekommt man eh meist gut mit, weil direkt hinter der Bühne ja schon umgebaut wird und da schaut man schon mal um die Ecke, was da los ist. Ich versuche eigentlich schon mir so viele Bands wie möglich anzuschauen. Ich bin halt nicht nur Musiker sondern auch Fan. Und auf einem großen Festival hat man nun mal die Chance Kollegen anzuschauen, wo man ansonsten nicht die Gelegenheit hat, diese sehen zu können.
Christian (RM): Welche Bands wären es dann in diesem Jahr?
Volk-Man: Ich hab mir vorhin gleich mal als erstes Raised Fist aus Schweden angeschaut, weil ich die unheimlich gern mag. Die sind im Hardcore-Bereich eine meiner liebsten Bands. Wen ich mir bei solchen Gelegenheiten auch immer wieder gern ansehe sind Be’Lakor, eine australische Melodic Death Metal Band, die noch nie eine richtige Tour bei uns gespielt haben (die sind auch 2023 wieder am Start beim Breeze – die Red.). Das ist schon ganz geil, wenn man die mal sieht. Heute werde ich mir auf der Mainstage noch unsere Kumpels von Korpiklaani geben. Mit denen sind wir schon zwei große Europatouren gefahren, die kennen wir also richtig gut. Das ist auch eine geile Band als Support, denn die machen richtig Stimmung bei den Leuten. Ich höre sie mir auf Konserve nicht so gerne an, aber live sind die schon unheimlich gut.
Christian (RM): Hab ihr für heute eigentlich was Bestimmtes geplant?
Volk-Man: Na ja, wir haben ja heute quasi Premiere für einige unserer Songs vom neuen Album Wilde Kinder, die wir zum ersten Mal performen. Das ist immer spannend, ob die Lieder live funktionieren. Allerdings sind wir gut gewichtet, es sind ja doch super viele Klassiker am Start, wo man weiß, das funktioniert, und die Leute finden es gut. Aber ich denke, wir haben eine gute Mischung. Und auf die neuen Songs sind wir heiß drauf, dass man die Erfahrung auch machen kann/darf.
Christian (RM): Das bringt mich gleich zur nächsten Frage. Wie war die Konzertlose Zeit für Euch?
Volk-Man: Das hat uns gleich mal aus unserer gesamten Routine rausgerissen. Es war ja sonst ganz klar, man macht eine Platte, dann geht man auf Tour, Festivals und Einzelshows. Und das hat sich alles fundamental verändert. Ich meine, man ist ja auch doppelt von Shows abhängig, man verkauft bei den Liveauftritten unglaublich viel Merchandise. Und wenn das eine wegbricht, dann das andere auch.
Und man merkt schon, wie die Leute emotionsgesteuert auf Konzerten ihre T-Shirts kaufen. Ohne dieses live Erlebnis funktioniert das nicht so! Wir haben zwar schon auch versucht über unseren Onlineshop so manchen Zwickel abzugreifen, aber die Euphorie fehlt halt und dann wird halt zögerlich eingekauft. Und bei einem Konzert will man halt eine Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Mit der Pandemie hat sich die ganze Routine und der Ablauf total umgestellt. Viele Jahre vor Corona sind wir eigentlich nur mit dem Nightliner unterwegs gewesen und in diesem Jahr haben wir gesagt, lasst es uns mal wieder so richtig klassisch machen. Wir haben uns einen Sprinter und einen LKW für die Technik gemietet, die Band ist in einer kleinen Pension in Feuchtwangen untergebracht, so sind wir seit zehn Jahren nicht mehr unterwegs gewesen. Und ich glaube nicht, dass es die nächsten Jahre so wie früher sein wird. Da bin ich kein großer Optimist.
Es wird sich vieles in der Struktur verändern, einiges wird sicherlich schrumpfen, wird wieder mehr zur do it yourself Geschichte, wo man sich mal zwei Techniker gegönnt hat zum Tragen. Dann muss man halt den LKW wieder selbst mit einladen, wieder mehr selber machen, so Kosten sparen und gleichzeitig schauen, dass die Tickets auf einem erträglichen Level für die Fans bleiben.
Ist ja eh schon so, dass die Leute kein Geld mehr haben, man muss sich ja nur die Entwicklung bei Kohle, Gas und der Inflation anschauen. Und da ist es auch verständlich, dass viele am Ende sind und sich fragen, wieso soll ich mir Dinge von den Apokalyptischen Reitern kaufen, wenn ich nicht weiß, ob ich im November Strom habe?
Christian (RM): Ist ja bei uns auch so, sonst haben wir teilweise ein Jahr im Voraus Tickets gekauft, jetzt überlegt man es sich schon zweimal!
Volk-Man: Ganz genau, und diese Sicherheit ist halt jetzt weg. Früher hat man sich halt zwei Tickets für Maiden in Barcelona gekauft, dazu noch eine Woche Urlaub dort mit eingeplant, so nach dem Motto, was soll schon passieren? Jetzt ist alles fragil und bis das wieder so sein wird, kann es echt lange dauern.
Ich bin mir sicher, dass sich jetzt auch einiges bei den Leuten im Kopf geändert hat, die haben sich Zuhause Home Cinema eingerichtet, Swimming Pools, fette Anlagen und was weiß ich noch alles. Jetzt hast Du dieses ganze Zeugs nicht mehr. Du merkst, dass es auch Konzerte auf Stream gibt, besorgst Dir halt noch ein paar Sachen für einen guten Sound dazu, gehst vielleicht noch auf Wacken und zu Rammstein und du merkst, das ist eigentlich doch ganz bequem so. Man hat sich daran gewöhnt, daheim zu sein und es sich dementsprechend gemütlich gemacht.
Ich hab immer gesagt, Rock und Metalfans, so zwischen 20 und 40 Jahren, die lieben ihre Musik. Andere in dem Alter sind schon lange gesetzt, gehen nur noch zweimal ins Theater und einmal vielleicht auf ein Sommerfest, dann war es das für sie. Und das muss man wieder aus dem Kopf kriegen und die Leute zu den Shows ziehen. Kulturelle Vielfalt bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt.
Christian (RM): Egal ob als Musiker oder als Fan, das ist egal.
Volk-Man: Wenn jetzt die Bands die Angebote machen und die Fans kommen nicht, dann machen diese und auch die Clubs Schulden. Die können dann ihren Laden nicht mehr bezahlen und im nächsten Jahr ist das Event Pleite und der Laden ist dicht!
Als Fan sitzt man dann eventuell zu Hause und denkt sich, „ich würde ja gern mal wieder weggehen, aber es gibt ja gar nichts mehr“, was jetzt natürlich überspitzt formuliert ist. Aber man sollte sich schon des Kulturellen bewusst sein. Was das angeht, finde ich es auch in Ländern interessant, wo Hilfsmittel zur Verfügung gestellt wurden und gesagt wird, „ok, ich unterstütze die Bands und die Clubs, dass die auch gut durch die Zeit kommen“. Dafür gibt es in Deutschland keine richtige Lobby.
Da geht jetzt gerade vieles in die Erde rein und den Kahlschlag merkt man meist erst, wenn es zu spät ist! Ich wohne im ländlichen Thüringer Bereich, da sind von meinen drei Lieblingskneipen zwei schon dicht. Und die machen vorerst nicht mehr auf, weil sie keine Leute mehr haben und finden so schnell auch keine mehr.
Der Chef von einem hatte einen supergeilen Koch, der eine Michelin-Stern trägt. Die hatten dort absolutes Top-Essen, und wo ist der jetzt? Auf der Aida, weil ihn der Chef nicht mehr bezahlen konnte. Es ist alles aus den Fugen.
Christian (RM): Habt ihr in den letzten Monaten auch mal überlegt, als Band aufzugeben mit den Apokalyptischen Reitern, oder war das nie ein Thema für Euch?
Volk-Man: Man überlegt die ganze Zeit, ob sich die Band trägt, ich meine, dass es so ist wie früher, dass sich vier Leute Full Time davon ernähren können. Und das ist jetzt schon seit zwei Jahren nicht mehr möglich. Wir haben ja nie so viel angehäuft, dass es für mehrere Jahre Durststrecke reichen würde.
Im Prinzip ist es so, dass, wenn Einnahmen geflossen sind, wurde in die nächste Tour investiert, hast dir neue Effekte für die Bühne, ein neues Backdrop oder eine neue Lichtanlage gekauft. So ein Studio will auch bezahlt werden etc.
Mit der Zeit wurde alles dann noch ein bisschen größer, je mehr Geld hereingekommen ist. Wenn man jetzt aber etwas Geld brauchen würde, hat man zwar das Lager voll Technik stehen, aber das nützt dir nichts, wenn du nicht spielen darfst. Da beißt sich die Katze in den Schwanz und man muss jetzt damit lernen umzugehen. Es läuft jetzt darauf raus, dass es ein sehr zeitintensives, teures Hobby wird. Man gibt aber nicht auf und hat die Hoffnung, dass es sich in der Zukunft wieder trägt. Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert. Und die Rückmeldung der Fans, wie auf einem Festival, wo man vor 30.000 bis 40.000 Leuten spielt, pusht einem noch doppelt dazu.
Und das ist das Gute, man kann sich als Musiker so viel Energie davon abholen. Das lebt ja dann. Es gibt Leute aus dem Filmbereich, die vorher im Theater gearbeitet haben und dann zurückgegangen sind, weil sie gemerkt haben, dass sie am Set keine direkte Rückmeldung und keinen Applaus bekommen haben, diese Energie vom Publikum aber brauchen. Das ist so viel mehr Wert.
Ich will ja auch kein YouTube-Star oder so werden und ich will auch nicht jeden Tag irgendeinen Content dafür produzieren. Ich meine so Sachen wie, „Hallo, wir sind jetzt auf dem Summer Breeze und freuen uns richtig darüber“. Vollkommen ok. Aber jeden Tag „ich hab dieses und jenes gemacht“, das ist irgendwo Scheiße.
Das ist schon mal witzig, aber wenn es jetzt jede Band macht, scrollst du nur noch so drüber und nimmst es nicht mehr wirklich wahr.
Das Medium frisst sich so selbst auf. Und am Ende ist es dann wertlos. Vielleicht bin ich dafür ein wenig alt, ich finde halt die persönlichen Geschichten cooler. Oder wenn ich mir vorstelle, dass wir vielleicht im nächsten Jahr unser eigenes Reiter Festival machen, bei uns zu Hause und wir versuchen nur mit lokalen Leuten zu arbeiten, wird es zwar vielleicht nicht so perfekt, aber man hat alle Fäden in der Hand. Wir spielen dafür aber vielleicht nicht nur in einer Entfernung von 30 Kilometern von eurem Zuhause aus, wie auf einer Tour, aber wenn Euch das etwas wert ist, setzt ihr euch zwei Stunden ins Auto und kommt alle mal zu uns. Da müssen die Leute eventuell von Ihrem bequemen Stuhl aufstehen, sich aufrappeln und zu uns kommen.
Das ist ja auch so eine bittere Realität in der Gesellschaft generell, wir haben uns jahrzehntelang keine Gedanken über billigen Strom und Energie gemacht. Und jetzt bekommen wir die Rechnung mit einem Schlag hingelegt und sagen, „uhh, stimmt, das ist wohl alles nicht so gut gewesen“. Ich seh da momentan kurzfristig keine Lösung und wenn ich jetzt höre, das Summer Breeze verbraucht über die eine Woche 40.000 Liter Diesel für die Aggregate…
Das muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen, was die jetzt nur an Mehrkosten nur an Kraftstoff haben, das sind die Mieten und Gagen noch nicht mit drin. Ich meine, es kann nicht sein, dass alles immer nur größer wird und wächst, irgendwann ist man halt an einem Punkt angekommen, wo das Wachstum ein Ende hat. Bestenfalls geht es jetzt erstmal parallel, wahrscheinlicher ist aber erstmal der Sinkflug. Daran muss man seine Strukturen anpassen, kann keine dreißig Bands auf Tour mitnehmen, dazu noch einen Nightliner und zwei Trucks mieten, und am besten noch einen Helikopter für den Sänger. Das haben wir zwar eh nie gemacht, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, die Nummer kleiner zu machen.
Natürlich ist das schön, wenn man 10.000 Explosionen auf der Bühne hat, aber am Ende will der Fan sehen, ob die Band ackert und sie schweißtreibend performt, das ist doch das Geile. Und ob da jetzt Feuer geschwenkt wird oder zehn Tänzerinnen mit dem Arsch wackeln, das braucht man eigentlich nicht. Bei Napalm Death will ich ja auch nur Barney sehen und zack auf die Fresse.
Also Back to the Roots kann manchmal auch nicht schaden und für viele Strukturen ist es wahrscheinlich sogar ganz gut zu sagen, „ok Leute, wir müssen das Ganze jetzt neu überdenken“. Es wird nicht wieder wie früher, aber lasst uns alles jetzt nicht Scheiße reden, lasst uns alles so hinbiegen, dass es wieder funktioniert. So kannst Du vielleicht auch wieder die Leute abholen.
Diesen Winter werden viele vermutlich zu Hause hocken, die Heizung auf eins gedreht, aber irgendwann wird es Deutschland auch schaffen sich von dieser Abhängigkeit zu lösen. Und wenn der Scheißkrieg dann mal zu Ende ist und eine andere Regierung in Russland das Sagen hat, werden sich vielleicht auch wieder andere Sachen ergeben, aber das ist momentan Wunschdenken. Ich glaube ja auch nicht, dass hinter dem Putin lupenreine Demokraten warten und sich dann sagen „Jetzt machen wir einen auf Frieden, Freude, Eierkuchen“.
Christian (RM): Da war jetzt schon einiges drinnen an Sozialkritik, da passt jetzt noch schnell das Thema Reiterwald mit rein. Wie weit seid ihr da mit Euren Plänen, wie groß ist das Interesse daran?
Volk-Man: Wir haben bis jetzt doch ein sehr gutes Feedback erhalten und haben in etwa ein Viertel der angestrebten Fläche erreicht, als Ziel wurden 50.000 Quadratmeter ausgerufen. Das ist schon ziemlich cool. Und wir werden das natürlich auch in regelmäßigen Abständen aufs Tableau holen. Uns war schon klar, dass es nicht innerhalb einer Woche passieren wird, aber ich denke, das ist eine gute nachhaltige Sache.
Und wenn die Leute bisher noch nie was davon gehört haben, jetzt darauf stoßen und sich fragen, was das überhaupt ist und dabei sein wollen, ist das gut. Egal ob jetzt mit 16, 50 oder 100 Euro. Ich denke, man muss dem Planeten etwas Gutes tun, nachhaltig, du weißt es ja selber, schau dich um wie es aussieht, Wasser, Hitze, alles ist aus den Fugen.
Wenn ihr Interesse daran habt: https://reitermania.de/reiterwald/
Christian (RM): Lasst ihr das dann auch weiterlaufen oder habt ihr dem ein Enddatum gesetzt?
Volk-Man: Wir haben mit der Firma ausgemacht, dass es immer mal wieder einen Zwischenstand gibt, und wenn das jetzt noch ein paar Jahre läuft, können wir hoffentlich vermelden, dass das Ziel erreicht wurde. Das wäre schön.
Christian (RM): Wir sind jetzt leider schon etwas drüber über die vereinbarten 20 Minuten, eine Frage muss aber noch sein. Welche Frage sollte man dir in zehn Jahren stellen?
Volk-Man: Ohh mein Gott… da bin ich jetz … obwohl, in zehn Jahren kannst Du mich fragen, was ich zu meinem 60sten Geburtstag plane.
Christian (RM): Dann bedanke ich mich für deine Zeit und wünsche euch gleich noch einen gelungenen Auftritt!
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