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Notörious – Glamorized – Album Review

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Dieses Album kommt leider etwa fündunddreissig Jahre zu spät. In einer Zeit, wo Mötley Crüe, Van Halen und Europe durchgestartet sind, hätten die vier Glamrocker aus Norwegen auch gute Chancen gehabt, zu einer großen Nummer zu werden.

Die Songs auf Glamorized können locker mit den Kompositionen der oben genannten Kapellen mithalten. Der Gesang von Chris Höudini erinnert mich sehr an Axxis – da kann man bei mir schon mal nichts falsch machen. Das Gitarrenspiel von Nikki DiCatos soll laut der Bandinfo an Yngwie Malmsteen erinnern, dafür ist es aber zu wenig egoistisch und verspielt. Was jetzt nicht heißen soll, dass er sein Instrument nicht beherrscht. Dafür setzt er es zu gekonnt in Szene.

Vom fast schon Speedmetal artigen Gunnerside als gut gewählte Eröffnung des Albums und gute Laune Midtemponummern wie Friday Night ist alles dabei. Die Band klingt nach Sunset Strip, Whisky und Party. Fehlen darf dazu auf so einem Album auch nicht die Powerbalade Summer Nights. Die ist aber auch schon die schwächste Nummer auf diesem, ansonsten glamöurösen Album.

Ich hoffe, Notörious schaffen es mal, in unseren Gefilden auf einem Festival in meiner Nähe zu spielen. Ich denke, die würden mir live schon Spaß machen.

Fazit: Die 2018 gegründete Band hat eine famöse Glam Metal/Hard Rock Scheibe abgeliefert, in die jeder mal reinhören sollte, der auf Mötley Crüe und  Co. abfeiert. Dafür gibt es acht von zehn Bängs.

Glamorized wird am 31 März über Sliptrick Records erscheinen.

 

Line up:

Chris Höudini – Lead Vocals

Nikki DiCato – Lead Guitar/Backing Vocals

Andy Sweet – Bass/Backing Vocals

Freddy Kixx – Drums

 

 

 

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Christian B

Ich höre alles von traditionellem Heavy Metal, Black, Death, Trash, Folk. Power über Punkrock und was es sonst noch so alles gibt, gut muss es halt sein. Bei was es mir allerdings die Zehennägel aufstellt ist langweiliger Prog wie in Dream Theater, Queensrÿche, Opeth und co. zelebrieren. Da schlafe ich schlichtweg ein.

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