Interview

Michael Bormann im Interview -der Duisburger „Lone Ranger“ auf Erfolgskurs

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Wir hatten heute wieder einen charmanten Interviewpartner zu Gast. Dieses mal handelte es sich um den nicht nur in Deutschland bekannten Hardrocker Michael Bormann aus dem schönen Duisburg. Der smarte Sonnyboy lässt die Frauenherzen seit den 90´s höher schlagen. Erste Berührungen mit dem Musikbusiness hatte aber Michael, der liebevoll „Michel“ genannt wird, schon seit den 80´s mit der Band „High Voltage“, bei dieser er zusammen mit seinem Bruder Dirk die Rockszene unsicher machte. Michael Bormann mischt derzeit mit seiner Band „Michael Bormann´s Jaded Hard wieder die Rockclubs und auch Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Das letzte Album „Feels Like yesterday“ traf die verwöhnten „Melodicrockhörer“ mitten ins Herz. Durch den „Neuzugang“ Tommy Dahlem -der als glühender Verehrer von Eddie van Halen gilt-  an der Gitarre, hat Michael frischen Wind in die Band geholt und somit einen weiteren Publikumsmagneten. Ob lauter „Scream“ oder sanfte Melodien, der junge Gitarrist aus Oberhausen liefert der erfolgsverwöhnten Band den richtigen „Sound“.  Chris „Hexe Jvo  an den Pianos ist schon soviel wie ein Familienmitglied für Michael und wirkt trotz vieler Jahre auf der Bühne frisch und jugendlich wie auch schon vor 20 Jahren.  Christoph „Baumi“ Baumeister sorgt für den  Groove am Bass und Michael Maikel Müller an den Drums macht nicht nur bei Rockmusik eine gute Figur, in seiner Freizeit lässt er auch gerne mal den „Sinatra“ heraushängen und gibt sein Wissen am Schlagzeug an Nachwuchsdrummer in Form von Unterricht weiter. Für ein neues Projekt hat Michael Bormann seine hübsche Ehefrau Katie mit ins Boot geholt, die beim neuen „Projekt“ als Frontfrau überzeugt. Insider werden Katie Bormann auch unter dem Namen „Kahira“ kennen, mit dem sie schon seit einigen Jahren die Deutschrock Fans überzeugt. Der Musiker mit Herzblut möchte seine Fans bald wieder live bei seinen Shows begrüßen, ob das geplante Konzert in der Schweiz im August mit Danny Vaughn (Tyketto) stattfindet, ist zu diesem Zeitpunkt noch ungewiss. Mehr über Michael und seine  „Mannschaft“ nun im folgenden Interview.

RM: Zuerst einmal Hallo, lieber Michael, danke dass du dir Zeit genommen hast für
“Rock Magazin” ein Interview in deiner doch begrenzten Zeit zu geben! Erst
Frage in dieser Zeit: Wie gehts Dir oder euch?

MB: Hi Anita, es freut mich, dir Rede und Antwort zu stehen.
Bei uns ist glücklicherweise, trotz Covid19, alles gut. Die erzwungene Auszeit
kam mir ganz gelegen, da ich wirklich am Limit lief. Glücklicherweise habe ich
noch genug zu tun und man kann auch mal Dinge erledigen, die sonst immer
wieder verschoben werden. Trotzdem vermisse ich meine Freunde
unheimlich, und natürlich auch die Bühne! Erholsam ist es trotzdem, nicht
jedes Wochenende 2000 Kilometer  im „9 Sitzer“ abreisen zu müssen. Da merke ich
schon mein Alter, außerdem nach 30 Jahren im Biz…. Da kommen schon ein
paar KM zusammen 😉

RM: Derzeit ist eine eher schlechte Situation, was Livemusik angeht, wie gehst du
oder auch die Band mit dieser Situation um und welche Projekte habt ihr
derzeit im Hintergrund so “laufen”?
MB: Na ja, es bleibt uns ja nichts anderes übrig, als das alles so hinzunehmen.
Früher oder später wird sich aber alles wieder „normalisieren“. Rein finanziell
gesehen ist es für mich, bzw. für Berufsmusiker ein Desaster.

Zukünftig, wird dieses Loch auch nicht mehr zu stopfen sein. Das Geld ist weg! Ich persönlich
arbeite zwar mit ein paar Musikern weltweit zusammen, aber alles nur
„Kleinvieh“. Da gibt es 3, 4 Projekte, zu denen ich lediglich mal einen Song
zusteuere. Das wird dann noch zu einem späteren Zeitpunkt bekannt
gegeben. Live ist live. Deshalb lehne ich auch diese ganzen „Wannabe-
Konzerte“ via Facebook, oder Autokinos ab. So ein Schwachsinn. Ich warte bis
es wieder los geht, auch wenn sich das noch etwas in die Länge ziehen
könnte. That´s LIFE 😉

RM: Nehmen wir mal deinen Karriereweg, der ja sehr steil nach oben ging in den 90s. Erste Erinnerungen an dich habe ich, wenn ich weiter in meine Jugend zurückdenke, als deutscher Jon Bon Jovi in einer RTL Show? Wie bist du damals dort gelandet?


MB: Unsere Promoterin (Anfang 1995 durch LONG ISLAND RECORDS) erzählte mir
von einer neuen Show bei RTL. Ich war noch nie ein Fan von Wettbewerben,
um das mal vorwegzunehmen, dann noch als Bon Jovi Imitator…..
Anyway. Bild, Bewerbung, etc. eingereicht, es folgten 2 Castings und ich war
dabei. Zu diesem Zeitpunkt war es noch etwas Besonderes. Heutzutage
kommt ja jeder Idiot ins Fernsehen. Talent ist dabei überhaupt nicht mehr
notwendig. Vor allem in Deutschland! Wer hier so alles ein Superstar ist…..
Die Soundmixshow, damals noch mit Linda De Mol, war eine unglaubliche
Erfahrung (viel größer) und nicht zu vergleichen mit Formaten wie THE
VOICE…. Ich war auch im Anschluss rund 2 Jahre lang unterwegs als „Bon
Jovi“, übrigens mit meiner damaligen Band Jaded Heart. Das war schon
mega! Möchte diese Zeiten nicht missen.

Ein Video dazwischen und ein Blick zurück!

RM: Du wirst oft verglichen mit Jon Bon Jovi! Gibt es da Parallelen zu euch und seid
ihr euch vielleicht schon mal begegnet?

MB: Bon Jovi zählt zu meinen absoluten Favoriten, auch wenn die Richtung sich
nach dem 4. Album sehr geändert hat und für mich dann auch nicht mehr
interessant war. Ich singe auch heute noch sehr viele BJ Songs (mit
Coverbands, etc.). Als ich 20 Jahre alt war, habe ich die Songs von „Slippery
When Wet“ auf der Akustikklampfe rauf und runter gedudelt ;-).
Die Stimmen sind da wirklich sehr, sehr ähnlich. Also, ich kann so klingen wie
Mr. BJ zu seinen besten Zeiten, hahahah. Eine gewisse Anatomie gehört ja
dazu, die Stimmfarbe ist dir ja gegeben, somit könnte ich niemals Joe Cocker
imitieren ,-). Allerdings besitze ich schon meine eigene Stimme und Art zu
singen. Das habe ich ja auf zahlreichen Alben beweisen können. Ich wagte ja
so einige Ausflüge auch in härtere Gefilde ;-). Ich bin mir ziemlich sicher, dass
Herr BJ nicht alles von mir singen könnte ,-) . hahahaha

RM: Nun zu “Michael Bormann´s Jaded Hard” kannst du eure Band kurz einmal
beschreiben, für alle die jüngeren Leser, die euch vielleicht nicht kennen? Wer
sind die Mitglieder?

Wir sind Kinder der 80/90er Jahre. Dem verschrieben, ziehen wir mit dieser
Musik auch durch die Lande. Chris „Hexe“ Ivo ist mittlerweile, wenn auch mit
Unterbrechung, seit fast 3 Dekaden einer meiner engsten Freunde und
Wegbegleiter in Sachen Musik. Damals schon bei der originalen Jaded Heart
Besetzung dabei. Michael „Maikel“ Müller stieß bereits 2015 zur Bormann
Soloband. Er war ein Freund von Andreas „Rippel“ Rippelmeier, der auch mit
zur Soloband gehörte. Als es dann mit MBJH losging, sollte eigentlich erst
Ilker Ersin den Bass übernehmen, der allerdings zu beschäftigt mit anderen
Bands war. Maikel schlug daraufhin seinen Freund Christoph „Baumi“
Baumeister, der eigentlich nur für 2, 3 Konzerte einspringen sollte, vor. Das
war vor 3 Jahren und ca. 50 Gigs, hahaha. Tommy Dahlem stieß vor 1,5
Jahren als letzter zur Band, nachdem wir bereits 2 Gitarristen verschlissen
hatten, hahaha. Diese Besetzung fühlt sich für mich auch als die richtige an.
Wir passen menschlich, als auch musikalisch zusammen.

RM: Du hast neben Michael Bormann´s Jaded Heart und diversen Produktionen für andere namhafte Musiker, auch ein neues Pferd im Stall , zusammen mit deiner Frau Katie Bormann. Wie ist es, mit seiner Ehefrau auf der Bühne zu stehen, wer hat da die Hos´n
an ?

MB: Hahahahaha, wie drücke ich mich da jetzt am besten aus. Es ist klasse mit
Katie (meiner Frau) auf der Bühne zu stehen. Sie ist ja nun auch eine Sängerin
und lebt für die Bühne. Bei Highway 5 passt das auch alles wunderbar, da wir
Songs für jeden Sänger im Programm haben und somit auch noch unseren
Satzgesang hervorheben können. Die Hosen habe ich als musikalischer Leiter
immer an, allerdings nur auf der Bühne, bzw. musikalischen Belangen. Im
Privatleben sind wir ein Team, gleichberechtigt! Einzig bei Katies eigener
Musik „KAHIRA“ hält sie das Zepter in der Hand, aber das ist auch ihr Baby
und da muss das auch so sein. Ich funktioniere dann nach ihren Wünschen ;-).

RM: Euer “aktuelles Album” heißt Feels like yesterday”, im übrigen eines meiner
“Lieblingsalben” von euch. Was willst du uns mit dem Titel sagen?

MB: Das freut mich zu hören. Der Titel beschreibt tatsächlich das unglaubliche
geile Gefühl unseres allerersten MBJH-Gigs in der LEGENDS LOUNGE in Olching,
Anfang 2017. Das erste Mal die alten Songs und jeder sang mit. Das war echt
unglaublich! Das kannte ich nur aus der Zeit mit Jaded Heart vor dem Split.

RM: Schreibst du oder ihr alle Songs selbst?

MB: Allerdings. Das war schon immer so (seit meinem 13. Lebensjahr) und stellt
auch kein Problem für mich dar. Mittlerweile sind es auch ein paar tausend
Songs, ich schreibe ja nicht nur für mich. Übrigens egal ab Rock, Metal, Pop,
oder auch Schlager!

RM: Du bist neben dem Leadgesang auch an der Gitarre bei “Michael Bormann´s
Jaded Hard” aktiv. Spielst du neben Gitarre noch andere Instrumente?

MB: Ich spiele Gitarre, Bass und Drums. Keyboards nur im Studio, das wäre nicht
live tauglich, außer ich setze mich mal hin und übe wieder ;-)…

RM: Studiomusiker bist du ja auch noch! Also ein “Allroundtalent”. Für welche
Projekte hast du schon gearbeitet oder bist vielleicht sogar derzeit am
arbeiten?

MB: Oh man, das sind einige über die Jahre. Um Mal die letzten Produktionen zu
nennen, bei denen ich die Chöre und Backingvox sang:
DeViciousPhase 3, Velvet ViperThe Pale Man Is Holding a Broken Heart,
Human FortressReign of Gold.
Außerdem ( Songwriting, Chöre, Musiker, oder Produzent): Victory, Molly
Hatchet, J.R. Blackmore, Powerworld, Biss, Rain, Letter X,
Grindhouse, Zeno, Bloodbound, The Silent Force, Trophy, Charade, Assignement, Redrum,

Steel Dawn, Guid Of Ages, Axe, Crystal Ball, Mark Sweeney, Tempesta,
Sahara Rain, Kahira, Joey Summer.

Der „Erfolgsong“ Lone Ranger vom letzten Wolfpakk Album (u.a. mit Michael Voss, Mark Sweeney und vielen weiteren Topmusikern)

RM: Tommy Dahlem (übrigens auch bald bei uns im Interview) ein neuer Mann bei
euch an der Gitarre. Von den Wurzeln her ist er ein “Blueser”, warum habt
ihr euch gerade für ihn entschieden? An Bewerbern hat es bei euch sicher nicht
gemangelt? 

MB: Tommy hatte ich zuvor bei einem Gig mit den ROCK CLASSIC ALLSTARS
kennengelernt. Da spielen wir viele Songs aus „meiner“ Richtung. Somit
wusste ich, dass er das voll drauf hat. Hatten uns dann getroffen und da war
er, der neue Gitarrist. Sehr gute Wahl .
Übrigens ist Blues die Wurzel aller Rockrichtungen.

Thomas Dahlem

 

RM: Wann können wir spätestens mit euch wieder “Live” rechnen, was sind deine
Prognosen?

MB: Ab September geht´s wieder los. Ich bin der Überzeugung, dass da jetzt auch
nicht noch einmal zurückgerudert wird. Dann wird es aber auch Zeit. Proben
werden wir schon eher können und auch müssen, hahahaha.

RM: Stichwort Fankontakt:  Ich weiß, dass ihr immer für eure Fans nach der Show da seid.
Möchte man nach der Show nicht einfach nur ins Bett?

MB: Es gibt nichts wichtigeres. Außerdem macht es doch auch tierischen Spaß,
danach noch mit allen abzuhängen und sich auszutauschen. Und ja, es gibt
auch Tage, wie bei jedem Menschen, da ruft das Bett. In der Regel ist man
aber so aufgeputscht und voller Adrenalin, dass an Schlafen eh nicht zu
denken wäre.

RM: Was verbindet Dich mit Chris „HEXE“ Ivo, eurem Urgestein am Piano? Man kann sagen, ihr seid ja fast wie ein altes Ehepaar?

MB: Eine sehr lange und enge Freundschaft. Für mich einer der tollsten Menschen,
die es gibt, mal abgesehen von seinen musikalischen Fähigkeiten.
Diese standen ja damals beim allerersten Treffen im Vordergrund. In den
ersten Jahren hatte er glaube ich mehr bei mir gewohnt, als in seiner Butze in
Düsseldorf. Wir haben schon so unendlich viel gemeinsam erlebt und
durchlebt. Möchte meine „Hexe“ niemals missen!

RM: Welche Träume hast du noch als Musiker, gibt es da was, was du unbedingt noch erreichen möchtest? Oder glaubst du, du hast schon alles erreicht? Wenn ich an die
Wolfpakk Scheibe denke, auf der du zu hören bist, da ist ja schon das “Who is
Who” vertreten.

MB: Ganz ehrlich habe ich nie das erreicht, was ich erreichen wollte, der ganz
große Durchbruch blieb aus! Ich bin natürlich trotzdem stolz auf meine
„Karriere“. Ich genieße ja einen ganz guten Ruf in der Szene, weltweit, haha.
Ich bin einer der wenigen Musiker, der seinen Weg gegangen ist und auch
davon leben, bzw. existieren kann. Ich konnte stets meine eigenen
Entscheidungen treffen und war nicht von anderen abhängig. Ich musste
dafür allerdings 3 mal so hart arbeiten wie ein „normaler“ Mensch, der einen
8h Job ausübt und jeden Monat sein festes Gehalt bekommt. Das hat mich aber nie gestört. Ich würde mir wünschen, dass sich die Musik-Industrie mal besinnt und wir Musiker mal wieder für unsere Arbeit bezahlt würden. Das kann alles einfach nicht so weiter gehen. Gesundheit ist das allerwichtigste im Leben. Das erkennt man allerdings erst im Alter. Ich wünsche mir noch ganz viele Konzerte und CDs. Ich bin noch lange nicht fertig mit der Welt.

RM: Meine letzte Frage haben wir auch deinem Kollegen gestellt: Welche Beschreibung fällt Dir zu Deinen Bandkollegen ein?  

MB: Chris Ivo: Der Mann der vielen Worte (Hexe braucht keine Luft).
Michael Maikel Müller: Ein immer verlässliches, meist „unterzuckertes“,
Uhrwerk.
Christoph Baumeister: Der Mann der wenigen Worte und des großen Durstes.
Tommy Dahlem: Ein liebenswerter Chaot („Schick nochmal….“).
Möchte keinen dieser 4 missen!

RM: Möchtest du deinen Fans an dieser Stelle noch etwas sagen?

MB: Auch in Zeiten von Covid-19 sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Das wird
nicht die „letzte Prüfung“ sein. Zusammenhalten bedeutet, auch dann einen
Schritt zurückzugehen, wenn man nicht die gleiche Meinung teilt. Für uns alle.

Wir danken Michael Bormann für das Interview und hoffen, bei einem seiner kommenden Liveshows direkt vor Ort sein zu dürfen.

Hier die aktuelle Single in Videoform „Mr Mysterious

Bandname: “Michael Bormann´s Jaded Hard”
Interviewpartner: Michael Bormann
aktuelles Album: FEELS LIKE YESTERDAY
Erscheinungsdatum: 25.10.2019
Label: RMB RECORDS
Herkunftsland: Deutschland
web: Michael Bormanns Jaded Hard
youtube: Michael Bormanns youtube Channel  
Fanclub auf Facebook: Fanclub Michael Bormanns Jaded Hard

 

Michael Bormanns Jaded Hard sind:
Michael Bormann: Vocals, Gitarre
Chris „Hexe Jvo: Keyboard, Backing Vocals
Tommy Dahlem: Leadgitarre, Backing Vocals
Christoph Baumeister: Bass, Backing Vocals
Michael „Maikel“ Müller: Schlagzeug

Fotos: mit freundlicher Genehmigung von Michael Bormann,  Credits: Anita Gunda, kleine photowerkstatt,  Rock is life photography

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Anita

Konzert und Festivalgänger (eher kleine Festivals), Seit 2016 mache ich neben meinem Beruf in der Pflege Konzertfotos, Bevorzugt höre ich : Hair, AOR, Glam, Thrash Metal , ein wenig Blues, Psychodelic, Hardrock, Melodic und Classic Rock, allerdings gibt es Ausnahmen in anderen Genres!! Man findet mich neben Österreich auch in Kroatien und Deutschland (ebenso bei kleineren Events und Konzerten)!

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