Bandvorstellung
Genre: Symphonic/Gothic/Heavy Metal
Land: Portugal
Mit ihren starken harten Riffs im Kontrast zur Klarheit weiblicher Vocals ist die mysteriöse und rätselhafte Band Master Dy eine Kraft, mit der man rechnen muss, wenn es um das ikonische und charakteristische Genre des Power Metal geht. Dachte man lange dass im portogiesischem Metal- Business Moonspell das Monopol beansprucht, wird dieser Bann von Master Dy nun gebrochen.
Als starkes und ikonisches Musikerteam, hat die aufstrebende Band Master Dy eine starke theatralische Komponente, nähert sich Themen rund um Metal und Okkultismus auf komische Weise mit schweren Riffs, aber einer süßen und klaren Frauenstimme. Die 7 köpfige Band veröffentlichte am 26. Februar 2021 ihr Debütalbum. Mit 11 großartigen Tracks gelang es Master Dy, in das Genre einzudringen und Hörer und Kritiker mit dieser Veröffentlichung zu überraschen. Master Dy beabsichtigt, Musik zu produzieren und zu kreieren, die durch den Einsatz von ikonischer Power/Heavy Metal-Musik die Geister inspiriert und erregt. Master Dy wollten sich anfangs der Musik durch das Thema des Black Metal nähern, weil es okkultistisch und ein bisschen revoltiert ist gegen die Dinge, die im Leben eines jungen Mannes schief gehen, aber dann fühlte Dy Moob, dass er keinen Black Metal machen wollte und entschied sich für einen anderen Weg. Und das ist gut so, denn Master Dy haben sich hauptsächlich von Ghost BC inspirieren lassen, die für ihre unglaublichen Hardrock-Auftritte in den letzten Jahren ausgezeichnet wurde und die Massen zurück zu Rock und Heavy Metal zog. Master Dy suchten dann Inspiration bei einer anderen Theaterband wie Powerwolf, die ebenfalls Synthesizer einsetzen, gebundelt mit einer theatralischen Bühnenshow a la Alice Cooper.
Line up:
Perseus | Bass (2019-present) |
Hydra | Drums (2019-present) |
Draco | Guitars (2019-present) |
Dy MooB | Vocals (2019-present) |
Cethus | Guitars (rhythm) (2020-present) |
Cepheus | Guitars (rhythm) (2020-present) |
Aquilla | Keyboards (2020-present) |
Fazit: Eine Newcomerband, die man meiner Meinung promoten muss, da nicht nur das theatralische Erscheinungsbild, sondern auch die Songs extraklasse sind. Ein Muss für alle Ghost Fans. Portugal – 9 points, ähhmn 9 Bängs. Hellyeah