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KHNVM – Portals To Oblivion – Ein Album Review

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Kurz vor dem Jahreswechsel kracht es noch mal richtig im Gebälk. KHNVM (Khoo-Num gesprochen) hauen am 17.12.2021 ihr neues Album Portals To Oblivion raus. Genau wie sein Vorgänger Foretold Monuments Of Flesh, ist Portals To Oblivion ein amtlicher Oldschool Knüppel in Sachen Death Metal geworden. Die internationale Combo mit Hauptsitz in Magdeburg, hat ein gutes Gespür für herrlich fiese Riffs, die sich meistens im Mid-Tempo Bereich durch die Songs schleppen. Mit bleischweren Klampfen und übelst harten Growls taucht man Portals To Oblivion in eine düstere Atmosphäre. Die aber gerne mal mit kräftigen Blastbeat Attacken und richtig geil groovenden Parts unterbrochen wird. Aber auch für eine feine Melodieführung beweist man ein Händchen. Die zeiht sich durch einige Songs auf Portals To Oblivion, wie ein dünner roter Faden. Ansonsten fährt man die sichere Schiene. Keine großen Experimente, kein großes rumgekasper mit irgendwelchen Soundgeschichten. Einhundert Prozent Death Metal.

Man kann getrtost sagen, KHNVM hauen mit Portals To Oblivion ein wirklich geiles Album raus. Im Sinne der alten Schule werden da wirklich alle Trademarks des Death Metal verarbeitet und man ballert aus allen Rohren. Düstere, beklemmende Grundstimmung, wechselndes Tempo, aber auch ordentliches Geballer, machen einfach Fun. Der Sound kommt schön Fett aus den Boxen. Was will man eigentlich noch mehr?

8,5 von 10 Bängs.

KHNVM are:

Martyr – Bass

Showmik Das a.k.a Obliterator – Guitars/Vocals

Cassian – Drums

Pic: Mina Wallace Photography

VÖ: 17.12.2021

KHNVM | Facebook

Music | KHNVM (bandcamp.com)

Home | Neckbreaker Records (bigcartel.com)

Mina Wallace Photography | Facebook

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Christian

geb. 1977, Metalfan seit 1989, verheiratet, ein Sohn, Heavy, Death, Thrash und Hardcore. Der Fachmann, wenn es um Bands geht, die aus Ländern kommen, deren Namen die meisten nicht mal kennen.

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