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Hot Water Music – Feel The Void – Album Review

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Genre: Punk Rock, Melodic Hardcore

Land: USA

Mit „Feel The Void“ veröffentlichen Hot Water Music ihr bereits neuntes Album. Wie all zu oft bin ich kompletter Neuling und kannte die Band nur namentlich, wusste aber nicht wo ich diese einordnen soll (wenn man es denn müsste). Per Definition irgendwas zwischen Melodic Hardcore und Punk Rock.

Melodisch sind sie wohl, das zeigt schon der Opener Another Breath der neben ordentlich Druck und Power, sowohl instrumental als auch von den Vocals, in der Mitte einen sehr schönen melodic Part hat und sich sehr gut mit den rauen und Schmerz erfüllten Vocals verbindet.

Aber auch verspieltere Sounds stecken im mittlerweile doch üppigen Repertoire der Band. Kostprobe gefällig? Dann hört mal bei Killing Time rein. Ein sehr zentraler Bass und punkig beschwingte Drums geben der Nummer eine ordentliche Ska Note.

Ach und wenn wir schon bei Bass sind machen wir doch gleich mit Newtown Scraper weiter. Insgesamt etwas ruhiger als die vorrangengen Songs überzeugt dieser wohl vor allem durch seinen unfassbaren Groove.

Insgesamt kann man sagen: Wo Hot Water Music drinsteht ist auch Hot Water Music drin. Große Abwechslung darf man sich nicht erwarten. Sollte für Fans auch kein Problem sein, für mich als Neuling lässt es das neueste Werk der USAmerikaner leider auch wieder schnell in Vergessenheit geraten.

Einen besonderen Moment gibt es aber dann doch. Bei Turn The Dial hört man die Stimme Chris Cresswell von The Flatliners erstmals als Lead Vocals, nachdem der Musiker schon seit 2017 immer wieder Live für Chris Wollard eingesprungen ist. Musikalisch ändert sich natürlich nichts, doch ist es schön das Cresswell auf dem ersten Album auf dem er als dauerhaftes Mitglied auftaucht auch gleich seine Vocals zu besten geben darf.

Fazit:

Fans werden ihre Freude haben, im Sommer wird es sicherlich auch hin und wieder in meinem Auto laufen. Mehr aber leider nicht. Mich konnten Hot Water Music nicht zur Gänze packen. Die Musik macht Laune, ist für mich aber leider eher Musik für Hintergrundbeschallung und nicht zum Bewussten genießen.

Ich vergebe 6 von 10 Bängs.

sechs von zehn

„Feel The Void“ erscheint am 18. März via Equal Vision Records und wird als CD, Vinyl, Digitales Album und Stream erhältlich sein.


Tracklist:

1. Another Breath

2. Killing Time

3. Newtown Scraper

4. Habitual

5. Collect Your Things And Run

6. Hearts Stay Full

7. Feel The Void

8. Turn The Dial

9. The Weeds

10. Scratch On

11. Ride High

12. Lock Up


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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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