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Defying Decay – Metamorphosis – Album Review

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Thailand, vor allen Dingen Bangkok, steht ja ganz oben auf meiner Liste der Reiseländer, die ich unbedingt sehen und erleben möchte.
Nun, dank Defying Decay weiß ich, dass mich dort neben  kunstvollen Heiligtümern und pulsierendem Leben auch richtig gute Musik erwartet.

Die Band gründete sich 2010 aus musikalischen Außenseitern, die eine vielseitige Mischung aus Kultur und klassischen Ausbildungen zusammensetzt. Trotz oder gerade wegen der diversen Hintergründe trifft sich die Band beim kleinsten gemeinsamen Nenner; nämlich dem Streben danach Musik zu machen! Doch dem nicht genug, denn nun sind sie soweit, in die Fußstapfen von Bands wie Crossfaith & Coldrain zu treten und an die Tore des Westens zu klopfen.

Im November 2018 gaben uns Defying Decay mit ihrem Song Ghost eine erste Kostprobe aus ihrem Repertoire, das in Form des Albums Metamorphosis auf uns zurollt.
Ghost gibt uns schon mal einen guten Einblick in das Album, zeigt jedoch als melancholische Ballade noch lange nicht, was die Band alles zu bieten hat.

Jeder einzelne Song des Albums ist eine eigene, abgeschlossene Reise durch die pittoreske Landschaft des Seins.
Die Songs bauen sich teils langsam auf um dann in einer Art filmischem Drama zu explodieren. Die musikalischen Skills der Band sind wirklich außerordentlich auffallend dabei.
Auf diesem Album bekommen wir alles zu hören, was wir von einer jungen Metal Band erwarten:
Gute Stories in den Songs mit ansprechenden Texten interpretiert, dreckige Riffs und schwerer, aber virtuoser Bass. Trotz Metal nach Plan klingt hier nichts glatt gebügelt, sondern durchaus roh und auch etwas ungehobelt.

Der Musikstil erinnert mich ganz stark an den Stil der Deftones, ein wenig Linkin Park und auch an Enter Shikari.

Als Anspieltipp lasse ich euch die Ballade Ghost da, um euch zwar einen Vorgeschmack zu geben, aber nicht zu viel zu verraten. Denn dieses Album muss man im Ganzen genießen!

Mein Fazit zum Album:
Die Musik braucht neue Gesichter um den einzelnen Stilen neues Leben zu geben! Defying Decay sind potentielle Anwärter dafür und so bekommt das self released Album Metamorphosis entdeckerische 7/10 Bängs von mir. Die restlichen 3 Bängs zur Höchstzahl bleiben lediglich der Tatsache geschuldet, dass ich noch kein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal der Band erkennen kann.

Defying Decay sind:
Jay Poom Euarchukiati – Gesang, Gitarre, Synthesizer
Howard Fang – Gitarre
Kongpop „Jump“ Thongrat – Gitarre, Piano
Theon Adam  – Bass
Mark Mironov – Drums

Tracklist:
1. The Repentance
2. Existence of Extinction
3. Dominion
4. Dying Program
5. Judas Kiss
6. Crimson Butterfly
7. Ghost
8. Yellow Fever
9. Let It Rain
10. Further…
11. Swan Song

 

Ihr seid dran mit eurer Leserwertung:

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MetalliCat

Adriana alias MetalliCat - KittyCat mit Vorliebe für metallerne Klänge; besonders im progressiven Rock und Metal, Postrock, Poprock, Stonerrock und Alternative zu Hause. Zusammen mit Frank bildet sie "unser Team in Wien" und besucht jede Menge Konzerte dort.

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