Pure Tonic veröffentlichen Not OK – News

PURE TONIC – die vier Jungs aus Hamburg verstehen sich als Missionare des Stadion – und Sleaze Rock Genres. Sie holen fesselnde Melodien, ausgefeilte Gitarrenriffs und hymnenartige Gesänge dieses Genres und katapultieren sie mit zeitgemäßen Rock- und Metal Elementen in die Neuzeit.

Im Jahr 2010 begann die turbulente Reise der norddeutschen Jungs. Sie erspielten sich deutschlandweit in Clubs und auf Festivals eine solide Fanbase. Lohn der ausdauernden Live- Präsenz: Beim Deutschlandfinale des SPH Bandcontests (größter Bandcontest im deutschsprachigen Raum) bekamen Pure Tonic im Januar 2017 unter anderem die Auszeichnung für den besten Gitarristen. Pure Tonic arbeiteten akribisch an neuen Songs und spielten im November 2018 innerhalb kürzester Zeit, unter der Ägide von Produzent Zoran Grujovski, im legendären GAGA Studio ihr Debutalbum ein. Das Ziel: alte Sleaze-Rock-Fans aus dem Tiefschlaf zu wecken und im Sturm neue Herzen und Ohren für ihren explosiven Sound zu erobern.

Im Frühjahr 2019 war es endlich soweit. „Bliss n‘ Bleakness“ hat das Licht der Welt erblickt und in einem Atemzug erobert. Internationale Radio Airplays, kuratierte Playlists auf renommierten Streaming Plattformen und eine große Reichweite über diverse Medien waren die Früchte ihres, sich selbst treugebliebenen Songwritings. Die Krönung war die darauffolgende Tour durch Frankreich, Deutschland, Schweiz, Kroatien und Österreich im Oktober 2019, auf der sie sich dem Publikum als energiegeladener Live-Act präsentierten.

Beflügelt und motiviert von der Tour wurde die Messlatte für die neuen Songs deutlich hochgeschraubt. Kurze Zeit später ging es erneut ins Studio und zusammen mit Zoran Grujowski kamen drei neue Werke zum Vorschein, deren Zugewinn an Reife nicht zu überhören ist. Diese Singles wurden im Laufe der Jahre 2020 und 2021 mit freundlicher Unterstützung der Initiative Musik Förderung veröffentlicht. Nun, da die weltweite Pandemie im dritten Jahr endlich auszulaufen scheint, spielen Pure Tonic nicht nur erste Konzerte und heizen ihrem Live-Publikum wieder ein, sondern veröffentlichen auch eine Reihe neuer Songs.

So erblickte Burning Alive am 2. Februar 2022 das Licht der Welt und heute setzt die Band mit Not OK ihren konsequenten Weg unbeirrt fort: Hard Rock ohne Schnickschnack. Mal schauen was das neue Jahr noch so für die Jungs bereit hält. Not OK erscheint bei LIVE ★ TALENT Records via Kontor New Media. Der Song wurde erneut produziert von Zoran ‚Zorro‘ Grujowski (u.a. Das Pack) und gemischt von Marc Schettler (u.a. Madsen).

Die vierköpfige Band aus Hamburg erklärt mit ihrer neuesten Single Not OK die Pandemie für beendet und wollen es 2022 wieder richtig krachen lassen! In gewohnter Manier – ganz ohne Schnickschnack – treiben die Gitarren mit Getöse den Beat wieder vor sich her. Leidenschaftlicher Gesang und dieser ungebändigte Druck sorgen zielsicher für Adrenalin.

Pure Tonic haben sich in den vergangenen Jahren hartnäckig einen Platz in der hiesigen Hard Rock Szene erarbeitet und lassen keine Zweifel aufkommen, dass sie ihren Weg genau so weiter verfolgen werden. Nachdem im Februar `22 mit ‚Burning Alive‘ das neue Jahr gebührend eingeläutet wurde findet nun mit ‚Not OK‘ die gesetzte Fortsetzung ihren Weg in die Öffentlichkeit. Nachdem der Debut-Longplayer des Quartetts mit den wohlklingenden Namen ‚Bliss n‘ Bleakness‘ fast auf den Tag genau drei Jahre zurückliegt, werden Pure Tonic nicht müde weiter an neuen Ideen und Songs zu arbeiten. Zusammen mit ihrem Produzenten Zoran ‚Zorro‘ Grujowski entstand auch dieses Werk wieder in den Hamburger Backyard Studios, im Herzen von Eimsbüttel. Für den Mix verantwortlich war ebenfalls wieder Marc Schettler, der u.a. auch für Madsen an den Reglern dreht. Auch international dürfte die Band mit diesem neuen Song an den Erfolgen der Vorgänger anknüpfen. Viele Hard-Rock Sender im Ausland haben die Band bereits seit längerem auf dem Zettel ‚Not OK‘ erblickt am 6. Mai 2022 das Licht der Welt.

Fotocredit: Kolotylo Photos

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By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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