Thoughts Factory – Elements – Ein Album Review

Thoughts Factory bringen mit Elements etwas sehr….. Mir fehlen da jetzt ein bisschen die Worte. Ich fang mal so an. So richtig kann ich Thoughts Factory nirgends einordnen. Meiner Meinung nach trifft hier Dream Theater auf Pink Floyd.

Was ich eigentlich sagen will: Auf Elements wird ganz großes Kino geboten. Ganz großes Kino in Sachen Melodie, Song Arrangement, Gesang, Sound und allgemein welche Stimmung Elements aufbaut. Emotionen!, jetzt hab ich es.

Elements lebt von Emotionen, die durch leise Töne aber auch durch rockige Klänge erzeugt werden. Letztere gehen da mehr in die progressive Ecke. Die vermischen sich dann mit etwas härteren Riffs und mächtigen Keyboardaktzenten fast schon zu kleinen Symphonien. Es ist auch, wie die Songs sich aufbauen, was mich total an Elements fasziniert. Aus kleinen ruhigen Songs, werden große und mächtige Songs, die sich festsetzen. Man bekommt die Melodien tagelang nicht mehr aus dem Kopf.

Fazit: Elements ist ein starker Prog Rocker. Der durch Spielfreude und guten Sound besticht. Für mich ein absolutes Kopfhöreralbum. Bei jedem Durchlauf gibt es Neues zu entdecken, wenn man sich die Zeit für das Album nimmt. Und die sollte man sich nehmen!

9 von 10 Bängs

neun von zehn

Die Gedankenschmiede besteht aus:

Sven Schornstein – Keyboards

Cornelius Wurth – Vocals/Guitars

Markus Wittmann –  Guitars

Bernd Schönegge – Bass

Chris Maldener –  Drums

https://thoughtsfactory.bandcamp.com/

https://de-de.facebook.com/thoughtsfactory/

 

 

 

By Christian

geb. 1977, Metalfan seit 1989, verheiratet, ein Sohn, Heavy, Death, Thrash und Hardcore. Der Fachmann, wenn es um Bands geht, die aus Ländern kommen, deren Namen die meisten nicht mal kennen.

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