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Reviews, Single Review

SINFUL WAYS – Burst Into Flames – Kanadischer Thrash – Single Review

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Genre: Melodic Heavy Metal, Thrash

Land: Kanada

Dass in Kanada der Metal noch nicht ausgestorben ist, beweist das Newcomer Quartett SINFUL WAYS aus Montreal mit einer Ladung Schwermetall, und lässt die Flammen auf der neuen Single brennen.

Ursprünglich versuchten Andres Pierce (guitar/vocals) und Brad Lake (guitar/vocals) es schon in Schulzeiten gemeinsam mit diversen Bands. Nach einigem personellen Wechsel war es dann endlich soweit. Mit Georgio Karapanos (guitar) und Dave Matlak (drums/backing vocals) war das Quartett komplett, und traten erstmals unter dem Namen SINFUL WAYS auf. Dass die Jungs was drauf haben, bewiesen sie schon als Support für A Pale Horse Named Death, Maplerun, Stormy Atmosphere u.v.a. und bescherten der Metalwelt im Jahr 2019 ihre ersten EP unter dem Namen „To hell tonight“.

Dieses Jahr ging es dann wieder ins Studio, um die neue Single einzuspielen. Am 23. Oktober 2020 war es dann so weit.

Waren die letzten Songs noch sehr durchwachsen, bringen es die Jungs von SINFUL WAYS mit Burst Into Flames auf den Punkt und kreieren einen bombastischen Sound mit geilen Riffs sowie differenzierendem Gesang. Beginnend mit einem Gitarrenintro mit fast schon Accept ähnlichen Riffs, übergehendem Doublebass und anschließend reinem Gesang der Strophen, macht der Song von Anfang an Spaß. Sehr spannend und professionell klingt das Duett der beiden Vokalisten, wobei Growl und reiner Gesang zu einem Cocktail gemixt werden, dass es bis zum Schluss nicht langweilig wird. Richtig gut produzierter Track mit einem „Kick Ass“ Faktor. Man erkennt sofort, dass SINFUL WAYS  musikalische Einflüsse von Trivium, Avengend Sevenfold aber auch von Metallica haben und kreieren somit einen gemischten Stil von neuem und altem Thrash mit melodischen Passagen.

Jedoch hätte die Platte für diesen Song doch ein besseres Artwork verdient. Sei die Single noch so gut produziert, ist das Plattencover dann eher nur befriedigend. Schlussendlich sollte es bei Burst Into Flames dann heißen, der Inhalt ist besser als die Verpackung.

Fazit:

Wer Trivium, Metallica und Iron Maiden mag, wird diese Band lieben. Burst Into Flames könnte ich mir auf einem Festival in einem Moshpit richtig gut vorstellen. Eine beeindruckende Scheibe, die auf keiner Metalparty fehlen sollte. Von mir gibt es 7 von 10 Bängs.

sieben von zehn

Artwork: Jessy Dwyer, Beyond the Pit

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Olli C

Passionierter Motorradfahrer sowie "Möchtegern"- Schlagzeuger und Fotograf aus Österreich. Bevorzugt Powermetal, traditionellen Heavy Metal, NWOBHM, Thrash, Melodic Death,Sleeze, Gothic, Symphonic Metal, Glam aber auch Hard Rock. Ist mit seiner Kamera in Wien, Niederösterreich, der Steiermark dem Burgenland und in Tschechien unterwegs für Konzert und Festivalreportagen. Macht jedoch auch Albumreviews und wirft ein Auge auf Undergroundbands. Moderierte früher Metalshows auf diversen Internetplattformen.

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