Rob Syzo – Alles funktioniert – Single Vorstellung

Mit Akustikpunk solls hoch hinaus. Rob Syzo veröffentlicht heute seine zweite Single Alles funktioniert. Doch funktioniert hier auch wirklich alles? Der Song beschreibt das eintönige Leben eines Mannes, der schon alles hat und sich von Tag zu Tag schlendert. In einer Welt in der scheinbar alles funktioniert bleibt das Glück jedoch auf der Strecke. Zum Song lässt der junge Künstler auch ein Musikvideo produzieren. Dafür reiste er ein Wochenende nach Berlin, um bei Matthias Engst, Sänger der Band Engst, zu drehen.

Instrumental beginnt der Song mit einem fast schon karibischen Flair. Im Refrain wird dann aber an Tempo zugelegt und wir hören das, was uns Rob Syzo verspricht: Akustik Punk. Rob selbst entdeckte früh sein Interesse für Musik. Bereits mit 9 Jahren begann er seine ersten Bands zu gründen, nahm Schlagzeugunterricht und sang im Schülerchor. Als er dann später eine Gitarre geschenkt bekam, war eine neue Faszination entdeckt. Mit seiner Vorliebe für deutsche Texte, machte er sich auch als Songwriter nicht schlecht und begann nächtelang Songs zu schreiben.

Seine erste richtige Band hatte er dann 2014 mit den Black Alpacas. Die Grunge-Band hielt jedoch nur knapp ein Jahr, deshalb gings danach weiter mit Rusted Idol und ersten Erfahrungen mit Konzerten, Studio und Musikvideos. Nachdem auch diese Band nicht lange hielt, gründete er 2016 mit Freunden die Metalband Syndicate Zone, in der er auch heute noch Leadsänger ist und bisher 3 EPs veröffentlichte. Zudem startete er mehrere Projekte mit seinem Bruder alias Genemo. So auch den ersten Song, Creepy Melodies unter dem Künstlernamen Rob Syzo oder das Bruder-Duo GENEBRO.

Nach seiner erfolgreichen Debut-Single Krawattengang, mit der er bereits als absoluter Newcomer mehrere Onlineblogs sowie Radiostationen von sich überzeugte, folgt nun also bereits Nachschub. Wir sind gespannt wohin dieser Weg noch führt.

Rob Syzo auf Instagram

By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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