Auf Instagram hat Max Out of the Dark schon als den ersten Song angekündigt, der sich aus der Alternative Metal Ecke rausbewegt. Ob das wirklich der Fall ist, werde ich euch in den nächsten Zeilen schildern.

Schon der Beginn zeigt, dass Max hier einen etwas anderen Weg einschlägt, trotzdem aber die Alterantiven Metal Wege nur bedingt verlässt. Finde ich aber absolut nicht schlecht. Einen krasser Break zwischen Out of the Dark und Out of Control hatte ich mir aber auch nicht gewünscht, da schon Out of Control einfach gut war. Nichts destotrotz geht Herr Roxton viel mehr in Richtung Groove Metal und überrascht mich dann doch, vor allem wenn man bedenkt, dass Max das Ganze hier alleine stemmt und die Instrumente alle selbst zockt.

In Out of the Dark bekommen wir mehr Bombast, mehr Singalongs, mehr Abwechslung und gesanglich einen etwas anderen Max zu hören. Natürlich kann er seine Stimme nicht total verändern, schafft es aber auch, ihr mehr Groove zu verleihen. Gerade auch die Instrumentalparts zwischen den Vocals machen richtig Bock. Wie auch schon zur ersten Single, gibt es auch hier wieder ein dazu passendes Video. Während das Video zu Out of Control mit vielen wechselnden Farben aufwarten konnte, ist das Video zu Out of the Dark in Schwarz-Weiß und einer interessanten Comic-Optik gehalten. Hier könnt ihr gerne in das Video reinschauen:

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By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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