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Album Reviews, Bandanalyse

DYING EDEN – Perish to exist – ein Album Review

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Land: Österreich

Genre: Groove/Death/Thrash

Vor neun Jahren, ursprünglich als Studioprojekt geplant, entwickelte sich dieses, schrittweise zu einer fixen Band. Wie viele andere vor ihnen, legten Wechselberger (Drums), Markus Oberwalder (Gitarre) und Marcus Erler (Gitarre) vorerst ihren Fokus auf Coversongs und entschlossen sich jedoch 2015 zu Eigenproduktionen, wobei sie sich zur Verstärkung „Lord“ Alfred Wilhelm Fankhauser ins Boot holten, um das Mikrophon zu besetzen – die Band war vorerst komplett.

Ein Jahr später wurde mit dem Songwriting von DYING EDENs Debut Album begonnen, welches mit Hilfe von Tom Buchberger (Ex-Serenity) im April 2017 unter dem Titel „Omen“ erschien.

Mit Florian Steiner am Bass wurde die Tiroler Combo  zwei Jahre später letztendlich erweitert. Es folgten daraufhin zahlreiche Liveshows in ganz Österreich, wobei DYING EDEN beim Innrock Reloaded Festival 2019 das Innfield so richtig beben ließen.

Als „Zillertaler Abrissunternehmen“  hat sich die Tiroler Combo nicht nur hierzulange sondern auch bereits in Wien einen großen Namen gemacht und das zu recht. Die Popularität der Band wuchs enorm und etliche Gigs kündigten sich an – bis „Corona“ Stopp sagte.

Copyright (C) DYING EDEN

Etliche Musiker weltweit waren im „Coronajahr“ trotz den Einschränkungen sehr kreativ und nutzten die Zeit für Albumproduktionen.  Auch DYING EDEN lagen nicht auf der faulen Haut und begannen mit den Aufnahmen ihres zweiten Werkes, wobei jenes bereits im März 2021 unter dem Titel PERISH TO EXIST veröffentlicht wurde.

Neben dem ersten deutschen Song der Band hat es unter anderem auch eine Neuaufnahme ihres Songs „Empty Soul“ auf das aktuelle Album geschafft. Perish to exist beihaltet dreizehn, respektive zwölf kraftgeladene Tracks, da Shutdown F nur als Synti- Intro die Ruhe vor dem Sturm ankündigt. Mit dem echten Opener We created Havoc zeigen dann DYING EDEN wo der Bartl den Most herholt und schenken ein ordentliches Achterl Death/Thrash ein. Generell sind alle Songs sehr ähnlich aus einem Cocktail von Modern Death/Thrash/Groove aufgebaut und werden durch  „harmonische“ guruturale Vocals umrahmt. Discordia und

Empty Soul II sind etwas grooviger als der Rest bestückt, fetzten jedoch sehr gut auf dem Plattenteller. Als Deathmetalballade könnte man den Song Tales of Rebnjir durch das Slowtempo schon fast bezeichnen, wobei dieser Track sich definitiv von den anderen Songs hervorhebt.

FAZIT: Sehr gelungenes zweites Album, das hoffentlich bald live präsentiert werden kann. Für Fans des Genres sehr interessant. Von mir gibt es 8 Bängs

acht von zehn

DYING EDEN

Vocals – Lord AlfredWilhelm Fankhauser
Guitar & Vocals – Marcus Erler
Guitar – MarkusOberwalder
Drums – Markus Wechselberger
Bass – Florian Steiner

https://dyingeden.bandcamp.com/

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Olli C

Passionierter Motorradfahrer sowie "Möchtegern"- Schlagzeuger und Fotograf aus Österreich. Bevorzugt Powermetal, traditionellen Heavy Metal, NWOBHM, Thrash, Melodic Death,Sleeze, Gothic, Symphonic Metal, Glam aber auch Hard Rock. Ist mit seiner Kamera in Wien, Niederösterreich, der Steiermark dem Burgenland und in Tschechien unterwegs für Konzert und Festivalreportagen. Macht jedoch auch Albumreviews und wirft ein Auge auf Undergroundbands. Moderierte früher Metalshows auf diversen Internetplattformen.

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