DIAMONDS – Neue Rubrik im Magazin – Reviews zu weniger bekannten Superalben, Raritäten und Geheimtipps aus den Anfangstagen des Rock und Metal

Sicherlich gibt es noch andere Musikfans, die wie ich morgens vor ihrem CD-Regal stehen und (manchmal auch ratlos oder überfordert wegen der großen Auswahl) auf der Suche nach „der“ richtigen Musik für den heutigen Tag sind. Schließlich soll der Tag entsprechend gut beginnen, stellt die passende Musik bei mir das Aufputschmittel schlechthin dar, um den Tag bei der Fahrt zur Arbeit positiv zu beginnen und den Kreislauf dezent auf Betriebstemperatur zu bringen.

Klar, in der heutigen Zeit stellt eher ein USB-Stick mit tausenden MP3-Files das Maß der Dinge dar, der die halbe CD-Sammlung enthalten kann, falls man diese ins digitalen Format gerippt hat.

Doch ich bin da noch etwas traditionell angehaucht und genieße es, bewusst am Morgen einige CDs aus der Vielzahl an Tonträgern auszuwählen, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte so angesammelt haben. Auch wenn man neben Handy, Schlüssel und Geldbeutel sowie der Arbeitstasche nun auch noch die CDs irgendwie transportieren muss, ist es ein tolles Gefühl, wenn die CD so langsam im Schacht des Autoradio verschwindet, um wenige Sekunden später den Inhalt der kleinen Kunststoffscheibe aus den Boxen abzuspielen. Ja mein Radio hat noch einen CD-Schacht, was bei den heutigen neuen Autos ja leider nicht mehr der Fall ist (verdammt, was mach ich, wenn mal eine Neuanschaffung erforderlich wird???). Klar könnte man die tägliche Mucke auch per Spotify, Deeezer und Co. ganz bequem streamen, falls man nicht gerade im Bereich eines der vielen Funklöcher in Good Old Germany wohnt. Aber irgendwie ist das dann nicht das Gleiche, auch wenn die Töne dieselben sind, die man zu Gehör bekommt.

Die jüngeren Leser, die im Zeitalter von MP3s und Streaming-Plattformen aufgewachsen sind,  werden dieses steinzeitliche Verhalten von mir wohl mit einem Lächeln und Kopfschütteln quittieren – tja, muss man auch akzeptieren.

Doch ich will dieses Ritual nicht ganz aufgeben, obwohl natürlich auch ich einiges an MP3-Dateien auf meinem USB‑Stick gespeichert habe.  Kann man einfach nicht vergleichen, den heutigen Generationen fehlt einfach etwas Bezug zu physischen Datenträgern und die guten alten Zeiten, als MCs und LPs, später dann CDs das Maß der Dinge waren.

Ja die 80er hatten schon was … Damals freute man sich noch wahnsinnig auf eine anstehende LP-Veröffentlichung seiner Lieblingsband (heute zwar auch noch), um dann die folgenden Wochen dieses Album rauf und runter zu nudeln, bis die Nadel des Plattenspielers den Weg auf dem Vinyl fast nicht mehr finden konnte, so ausgefahren waren teils die Spuren im Vinyl durch das ständige abspielen der Scheiben. Natürlich spricht das auch wieder für die Verwendung digitaler Musik, hier gibt es nahezu keinen Qualitätsverlust. Aber irgendwie fehlt einfach das Flair, das physische Tonträger mit sich bringen.

Klingt jetzt vielleicht etwas spießig, aber wer kann heutzutage in 10 oder 20 Jahren noch seine Geschichte zum Erwerb der Albums XY erzählen, das man sich heute schnell mal bei Amazon per MP3 gekauft hat oder das man sich per Streamingportal anhört. Da geht Vieles verloren, was sich zu meiner Zeit dauerhaft im Hippocampus verewigt hat. Was gibt es für tolle Erinnerungen, die unauslöschlich mit der Geschichte bestimmter Schallplatten oder CDs verbunden sind … als man sich als Jugendlicher das Geld vom Taschengeld für die ersten LPs zusammen sparte, mit dem Rad in den 20km entfernten Schallplattenladen gefahren ist,  um dort ein Album seiner Lieblingsband zu kaufen. Ja dieses Feeling geht in der heutigen schnelllebigen Zeit und der jetzigen Medienlandschaft leider zunehmend verloren. Die „Halbwertszeit“ einer neuen Scheibe ist bei weitem nicht mehr so lange, wie sie in den 80er oder 90er einmal war. Schließlich kommen ja heutzutage in der nächsten Woche schon wieder die nächsten neuen Alben von unzähligen anderen Bands raus.

Doch kommen wir zum eigentlichen Thema zurück.
Beim Suchen nach der eingangs bezeichneten Scheibe für den perfekten Tageseinstieg entdecke ich immer wieder mal alte Perlen in meiner Sammlung, die in der Vielzahl an Alben gerne mal übersehen werden oder schlicht in der Vielzahl an Material einfach untergehen. So stolpere ich manchmal – sei es nun bewusst oder unbewusst- gerne mal über Platten und CDs, die man ewig nicht gehört hat oder denen man persönlich irgendwelche besondere Qualitäten zuspricht. Seien es nun o. g. besondere persönliche Erlebnisse oder Ereignisse, die seit Ewigkeiten mit einem bestimmten Album verbunden sind oder die einfach tolle Songs beinhalten, die auch nach 30 Jahren nichts an der Faszination seit ihrer Veröffentlichung verloren haben.

So entstand bei mir die Idee, in unserer neuen Rubrik „Diamonds“  solche besonderen Alben Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung nochmals vorzustellen und jüngeren (und natürlich auch älteren) Leser schmackhaft zu machen. Schließlich gibt es eine riesige Auswahl an Bands und Platten, die es nie zu großer Bekanntheit oder gar Gold-Status gebracht haben, die aber aufgrund ihrer Klasse eine viel größere Bekanntheit verdient haben. Oder man hat einfach eine Band all die Jahre nicht richtig wahrgenommen oder auch mal ignoriert, weil ein gehörter Song nicht der Richtige war.

In der Zukunft werden wir Euch hier regelmäßig unsere ganz persönlichen Meisterwerke präsentieren, die wir Euch unbedingt zum Antesten ans Herz legen möchten. Hier sollen ganz bewusst nicht die ganz großen Alben der Megaseller wie AC/DC, Metallica, Iron Maiden etc. zu Wort kommen, die jeder als Klassiker oder Meilensteine der Rockmusik kennt, sondern vielmehr Alben, die einfach das gewisse Etwas haben und auch nach Jahrzehnten nichts an ihrer Faszination verloren haben. Einschränkungen der Art und Form der Veröffentlichungen soll es keine geben, einzige Bedingung für die Aufnahme in diese Rubrik soll ein Mindestalter von 30 Jahren seit der Erstveröffentlichung des Albums sein.

Great White – Debütalbum

Land : USA

Genre: Hardrock

Veröffentlichungsjahr: 1984

Zum Einstieg in diese neue Rubrik stelle ich euch heute das selbstbetitelte Debütalbum der US-Rocker von GREAT WHITE aus dem Jahr 1984 vor.

Wie bei vielen anderen Bands auch, ist das Erstlingswerk des “Weißen Hais“ mit den neueren, teils inzwischen bluesig angehauchten Veröffentlichungen überhaupt nicht zu vergleichen. Als Anfang der 80er Bands wie MÖTLEY CRUE, RATT, DOKKEN und wie sie alle heißen, gerade die ersten Gehversuche im Musik-Business unternahmen und ihre Debütplatten auf den Markt brachten, wagten auch die Jungs von GREAT WHITE um Frontmann Jack Russell sich an ihre erstes Album.

GREAT WHITE – US Ausgabe
GREAT WHITE – US Ausgabe

Gleich bei einem großen Label wie der EMI unterzukommen, war damals schon recht ungewöhnlich, aber es war Goldgräberstimmung unter den Plattenfirmen angesagt und so wagten sich viele Labels auch an junge Bands heran, gaben ihnen Verträge, denn auch sie wollten ihren Teil von der gerade Fahrt aufnehmenden Bewegung im Hardrock und Metal abbekommen. So auch die EMI, die die junge Band aus Huntington Beach/Kalifornien unter Vertrag nahm, die sich 1982 aus den Überresten der L.A.-Club-Band DANTE FOX gegründet hatte.

Niemand geringeres als Michael Wegener, der sich zu dieser Zeit gerade in den USA mit Alben wie Balls to the Wall von ACCEPT, DOKKENs Breaking the Chains oder dem Debüt von MÖTLEY CRÜE einen Namen in der Branche machen konnte, wurde als Produzent angeheuert. Nach der gemeinsamen Veröffentlichung einer EP wurde dann 1984 das selbstbetitelte Debütalbum veröffentlicht, welches mit zwei verschiedenen Cover erhältlich war. Die US-Fassung gab es mit schwarzem Cover und Great White-Schriftzug, während  die europäischen Version ein Gruppenfoto zierte.

GREAT WHITE – Europa-Ausgabe
GREAT WHITE – Europa-Ausgabe

Insgesamt 10 Titel waren auf dem Debpüt enthalten, darunter eine Coverversion des Klassikers Substitute von THE WHO aus dem Jahr 1968.

Insgesamt klingt das Erstlingswerk der Kalifornier recht rau und vergleichsweise hart, fast schon punkig angehaucht. Doch genau das ist der Grund, warum für mich das Black Album (ich hab die US-Ausgabe) so interessant und einzigartig ist. Wie ein ungeschliffener Rohdiamant mit jeder Menge Ecken und Kanten klingen die Songs. Nicht so glattpoliert wie viele Produktionen o. g. Bands, die sich in dieser Zeit mehr in Richtung Poser- oder Glam-Metal orientierten. Bei GREAT WHITEs Debüt kreischen die Gitarren noch richtig schön, auch Doublebass-Einsätze sind hier und da zu hören. Dazu die eigenständige und unverkennbare Stimme des Frontmanns.

Den Anfang des Albums macht Out of the Night, ein Midtemporocker mit verzerrten Gitarren, der auch als Single veröffentlicht wurde. Die eingängigen Hooks finden recht schnell den Weg in Richtung Trommelfell, um dort auch nach inzwischen fast 38 Jahren noch immer bei mir für große Begeisterung zu sorgen. Das folgende Stick it, ebenfalls als Single veröffentlicht, geht in eine ähnliche Richtung. Im Vordergrund die sehr markante Stimme von Jack Russell, die man schon damals aus hunderten von Sängern sofort raushören konnte. Für den dritten Song wählte man dann eine Coverversion von THE WHOs Substitute. Mit schwerem Gitarrenfeuerwerk beginnend, wird diesem Uraltsong jede Menge Metalblut injiziert, so dass ein kräftiger Rocksong entsteht, der nur noch recht wenig Ähnlichkeiten zum Original aufweist. Im Laufe des Songs wird etwas der Fuß vom Gas genommen, bevor dann im mittleren Songabschnitt auch etwas der Sound der 70er zum Vorschein kommt, der sich perfekt mit den 80er Sounds der neuen und wilden Generation von Metalbands verbindet – geile Coverversion, wie ich finde.

Es folgen auf der A-Seite die zwei weiteren Knaller Bad Boys und On your Knees, die den hohen Standard der bisherigen Songs ohne Probleme halten können. Mit der richtigen Mischung aus eingängigen Melodien und den rau klingenden Gitarren von Mark Kendall, entwickelte sich das Album für mich damals zu einem absoluten Insidertipp.

Auf Seite B geht es mit Street Killer in gleicher Manier weiter. Melodisch, rau und ungeschliffen. Auch in Better than hell dominieren die rohen Sounds der Sechssaiter, die noch nicht völlig überproduziert wirkten, wie auf späteren Veröffentlichungen der Band. Mit dem folgenden Hold on entstand dann ein Song, der erstmals die Soundstrukturen des kommenden Shot in the Dark-Albums andeutete und damit auch schon etwas den künftigen Weg der Band bis zum Ende der 80er Jahre andeutete – weniger ungeschliffen und etwas an QUIET RIOTs Metal Health-Album erinnert, insgesamt weniger Powereinsatz, dafür mehr radiotauglich ausgerichtet – in diese Richtung sollten sich die folgenden Alben und der Sound der Band künftig entwickeln. Trotz dieser angedeuteten Tendenzen, blieb der Song noch weit entfernt von den teils soften Produktionen der Folgejahre. Eigentlich hatte Hold On ja genügend Hitpotential, doch war die Zeit für GREAT WHITE 1984 anscheinend noch nicht gekommen.

Zum Abschluss des Albums wird dann nach dem Rocker Nightmares nochmals das Gaspedal kräftig bis zum Bodenblech durchgedrückt. Mit Doublebass und den typischen Russellschen Screams bildet Dead End einen gelungenen Abschluss dieses erstklassigen Debuts von GREAT WHITE.  Voll auf die 12, bildet der Song sicherlich eines der Highlights des Debüts, dessen Solo einfach runtergeht wie Öl. Kurz mal abgebremst, um dann wieder mit Vollgas bis zum Schlussakkord durchzubrettern. Perfektes Ende meiner Lieblingsscheibe der US-Band! Leider ist die Scheibe nach knapp 40 Minuten schon zu Ende, aber damals lagen die Standards für ein Album meist bei 10 Songs mit einer Spieldauer von 35-45 Minuten.

Michael Wegener verpasste dem Album 1984 einen erstklassigen Sound, ohne der Band die Rohheit der Anfangstage zu nehmen, für die ganz besonders Mark Kendalls Riffing und die kräftige, teils rotzige Stimme von Jack Russell verantwortlich sind. Jack kam hier noch wesentlich kräftiger rüber, wie es in den Folgejahren der Fall war. GREAT WHITE entwickelten sich in meinen Augen leider wohl auch wegen der besseren Erfolgsaussichten immer weiter in Richtung softeren Hardrock, in den 90ern und nach Ihrer Reunion dann mit später deutlichem Blueseinschlag. Das Tempo der Songs wurde wesentlich gedrosselt und auch der Härtegrad deutlich reduziert, teils schon fast poppig angehaucht.

Bis auf einige gute Songs auf Album Nummer zwei bis vier konnte ich dem eingeschlagenen Weg der Band leider nicht mehr viel Positives abgewinnen. Mir wurde spätestens nach Hooked das ganze etwas zu bluesig und zu soft, so dass ich die Band weitgehend aus den Augen und Ohren verlor.

Leider blieb der erhoffte große Erfolg des Debüts aus und so verlor die EMI recht schnell das Interesse an der Band. Bereits das Nachfolgealbum Shot in the Dark wurde nur noch auf dem Tochterlabel Capitol Records veröffentlicht und musste von der Band selbst finanziert werden. Doch erfreulicherweise für die Band war genau dieses Zweitwerk dann der Startpunkt in eine erfolgreichere Zukunft. Das Album kletterte in die Top 100 der US-Albumcharts, mit dem folgenden Album Once Bitten stellten sich die ersten größeren Erfolge ein, bis 1989 mit Twice Shy der lang ersehnte Durchbruch gelang. Doppelplatin und eine Grammy-Nominierung für den Song Once Bitten, Twice Shy waren die größten Erfolge.

Leider ereilte dann auch GREAT WHITE das Schicksal vieler damaliger Bands: die Grunge-Bewegung sorgte Anfang der 90er für schwindendes Interesse an klassischem Hardrock und die Verkaufszahlen gingen steil bergab. So war die Auflösung der Band 2001 fast schon das zu erwartende Ergebnis mehrerer weitgehend gefloppter Alben.

Fazit:

GREAT WHITEs Debüt ist und bleibt für mich das Album der Band und eine meiner Lieblingsscheiben dieser Ära, einer Zeit, als man absolut noch nicht abschätzen konnte, wohin die Entwicklung der Metalszene gehen würde. Manche Band legte damals den Grundstein für den Aufstieg zu späteren Megasellern, andere Bands wiederum schafften den Durchbruch nicht und verschafften sich nur den Ruf als Insidertipp.  

Ich kann nur jedem Fan von gut gemachtem, melodischem Hardrock mit Metaleinschlag empfehlen, sich das Debütalbum mal anzuhören, denn es hebt sich doch ganz klar von der Vielzahl von Veröffentlichungen in der damaligen Veröffentlichungswelle ab, auch wenn ihm der verdiente Erfolg auf breiter Ebene leider vergönnt blieb.

Von mir gibt’s für das Debüt der US-Rocker nach fast 38 Jahren verdiente 9,5 von 10 Bängs.

Anspieltipps: Substitute, Hold on, Dead Ends

Es wäre zu wünschen, dass man die Jungs bald auch mal wieder in Europa zu Gesicht bekommt, nachdem es seit ein paar Jahren mit Jack Russell`s Great White nun zusätzlich auch einen Ableger der Originalband mit dem neuem Sänger Mitch Malloy gibt. Das Bang Your Head-Festival in Balingen wäre dazu geradezu prädestiniert.

Wie sicherlich viele andere Fans der Band würde ich mich über eine Tour nach der Corona-Pandemie in unseren Gefilden freuen, denn live hab ich die US-Boys seit dem Monsters of Rock 1988 in Schweinfurt leider nicht mehr gesehen.

Soviel für heute aus der Rubrik „Diamonds“.

Bleibt dran, wir werden an dieser Stelle auch in Zukunft  viele weitere ganz spezielle Reviews von unbekannteren Alben und Bands veröffentlichen, die in irgendeiner Art und Weise Kultstatus erlangt haben, die als persönliche Insidertipps der Redaktion gelten oder die es einfach verdient haben, nach über 30 Jahren dank ihrer besonderen Qualitäten mal wieder ins Gedächtnis gerufen zu werden.

To be continued….

Trackliste „GREAT WHITE“:
1. Out Of The Night (2:57)
2. Stick It (3:57)
3. Substitute (4:23)
4. Bad Boys (4:20)
5. On Your Knees (3:49)
6. Streetkiller (3:57)
7. No Better Than Hell (4:06)
8. Hold On (4:13)
9. Nightmares (3:18)
10. Dead End (3:33)

Great White waren 1984:
Jack Russell – lead and backing vocals
Mark Kendall – guitar, backing vocals
Lorne Black – bass, backing vocals
Gary Holland – drums, backing vocals

Links:
www.officialgreatwhite.com
www.facebook.com/GreatWhiteOfficial
https://jackrussellsgreatwhiteband.com/
https://twitter.com/JacksGreatWhite?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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