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Album Reviews, Reviews

Damn!Escape – Devil’s Friend – ein Album Review

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Genre: Hard Rock

Nachdem im letzten Jahr die EP Bad Treatment auf die Massen losgelassen wurde, hauen uns Damn!Escape nun ein Full Lenght Album um die Ohren, dass es nur so kracht.

Schon der Opener, und eine der vorher schon bekannten Songs, Flagship, ist verdammt gut gewählt, als Eröffnung für dieses dreckig vor sich hin rockendem Album. In seinen besten Momenten keimen Erinnerungen an Motörhead auf, was die Instrumentalfraktion angeht, während die Stimme von Eddy D.A.D – mäßig die 10 Songs veredelt.

Man hat das Gefühl, Damn!Escape seien des Devil´s (Best) Friend, der wie ein Brother an dem ein oder anderen Song mitgeholfen zu haben scheint. Egal ob in den ruhigen Momenten, wie bei der Ballade Runaways oder dem Mittelteil des oben schon genannten Brother, die Gänsehautgarantie versprechen. Aber am besten ist die Band, wenn sie Gas gibt, siehe Watch Me Rise und If I Had A Gun, und damit auf der Bühne mit Sicherheit eine höllisch gute Figur macht.

Allerdings beinhaltet das Album auch ein paar Songs, die sich eher wie Lückenfüller anfühlen. Ich meine Bang Bang oder Winner sind keine schlechten Nummern, aber sie haben nicht die Qualität der restlichen Nummern und stinken dagegen halt leider etwas ab. Dafür gibt es dann auch Punktabzug.

Fazit: Ein starkes Debut, dass durchaus Spaß macht, dafür 8 von 10 Bängs

acht von zehn

Devil´s Friend erscheint am 14.10

Line Up:

Eddy – Guitar/Vocals

Triple D – Drums

Henry – Guitar

Wolfi – Bass

Track List:

Flagship

Brother

Devil’s Friend

Bang Bang

Winner

Runaways

If I Had A Gun

Watch Me Rise

Fighting Dog

Hero

https://damn-escape.de/

https://www.facebook.com/damnescape

https://www.instagram.com/damn.escape/

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Christian B

Ich höre alles von traditionellem Heavy Metal, Black, Death, Trash, Folk. Power über Punkrock und was es sonst noch so alles gibt, gut muss es halt sein. Bei was es mir allerdings die Zehennägel aufstellt ist langweiliger Prog wie in Dream Theater, Queensrÿche, Opeth und co. zelebrieren. Da schlafe ich schlichtweg ein.

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