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Album Reviews, Reviews

Buster Shuffle – our night out – Album Review

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Genre: Ska, Pub Rock, Punk Rock

Land: UK

Während viele (gerade große) Bands in diesem Jahr kürzer treten, sind es gerade die mittelgroßen und kleinen Bands, die ihre Fans nicht auf dem Trockenen sitzen lassen. Ob Live-Streams, neue Singles, neue Alben, neue EPs oder Re-Releases. Alles war wieder vertreten.

Eine Band, die sicherlich zu den mittelgroßen zählt, ist die Ska Truppe Buster Shuffle. Vor zehn Jahren haben sie ihr Debut Album „our night out“ veröffentlicht, welches nun remastered und mit zwei Bonus-Tracks angereichert neu erscheinen wird. Dass mir das Debut damals entgangen war, darüber brauchen wir gar nicht zu reden. Zu dieser Zeit habe ich erst so langsam begonnen, meine Fühler auszubreiten. Um so glücklicher bin ich, die Kombo nun mit dem Re-Release zu ihrem Debut kennenzulernen.

Schon das Intro versprüht einen wunderbar britischen Charme. Ein Gespräch, vermutlich zwischen dem Sänger und seiner Mutter oder Großmutter, in der er sagt, dass er eine Band hat. Das Ganze ist so sehr im British English, dass es zum Teil echt schwerfällt, alles zu verstehen.

Dass sie über Wortwitz verfügen, zeigt schon der folgende Titeltrack, der sich wie ein tanzbarer Rausch anhört. Extrem verspielt mit einem sehr präsenten Piano, dazu die herrlichen Vocals und einen Haufen Tempowechsel in nicht mal drei Minuten.

Das Instrument, das ihren Sound ganz klar definiert, ist auch das Piano. Würden sie dieses weglassen, würde man die Musik gleich ganz anders verorten. So klingen die Songs irgendwie niedlich und gibt ihnen eine gewisse Weichheit, ohne dass es verwaschen oder zu süßlich klingt. Für einen gewissen Dreck sorgen nicht nur der Rest der Instrumente, sondern vor allem auch das British English der Vocals.

Interessant sind die beiden Bonustracks Don´t Sign Up Today und In The Name Of What, die sich zwar größtenteils gut einfügen. Dennoch heben sie sich etwas vom restlichen Stil ab. So kommt Don´t Sign Up Today mit leicht psychedelischem Touch daher, wohingegen In The Name Of What merklich funkig rüberkommt. Das Piano ist immer noch präsent, klingt aber nicht mehr ganz so frech als beim restlichen Album.

Fazit:

Ein sicherlich wunderbares Ska Album hat einen neuen Anstrich bekommen und so können ohne Frage auch neue Fans erreicht werden. Die beiden Bonus Tracks gehen voll klar, fügen sich aber trotzdem nicht so stimmig ein wie erhofft, in zehn Jahren kann aber auch so einiges passieren.

Ich vergebe 7,5 von 10 Bängs.

„our night out“ erscheint am 18. Dezember via Do Nothing Records und wird als CD, Vinyl, Digitales Album und Stream erhältlich sein.


Tracklist:

1. Intro

2. Our Night Out

3. Me Myself And I

4. At The Bank

5. I´ll Get My Coat

6. I´m Into You

7. America

8. Maneater

9. Arthur McArthur

10. The Thirty Eight

11. You´re Alright

12. Don´t Sign Up Today

13. In The Name Of What


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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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