2021 ist noch nicht mal vorbei und schon habe ich ein potenzielles Album des Jahres 2022. Nächstes Jahr erblickt nämlich endlich das von mir langerwartete Debut Album vom Machete Dance Club das Licht der Welt.

Mit Madness steht uns morgen dann auch die dritte Single zum Debut Album ins Haus und diese geht einen gänzlich anderen Weg. Harte Riffs und raue Vocals sucht man hier vergeblich, stattdessen rappt sich Chris seine Seele aus dem Leib und lecko mio, das macht er mehr als ordentlich. Die gesungenen Vocals werden uns dann in Form seiner Kopfstimme um die Ohren geballert. Für manche sicherlich sehr speziell und gewöhnungsbedürftig, ich steh drauf. Ansonsten ist Madness sehr elektronisch und wirkt eher wie eine Drum ’n‘ Bass-Nummer als ein Rocksong und könnte so ohne Probleme im Radio laufen.

So viel zum Song, aber was erwartet uns lyrisch?

Eine eindrücklich bedrückende Fortsetzung zu Bad Mood. Die Geschichte um zwei verlorene Seelen kommt zum Höhepunkt und zerrt uns weiter in einen Strudel aus Verrat, Liebe und Hass.

„Wahnsinn ist, wenn man exakt dieselbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich was ändert.“

Vaas Montenegro

Bevor Madness morgen überall gestreamt werden kann wo es Musik gibt, hauen die Jungs bereits heute das Video zur Single raus.

Zusätzlich könnt ihr hier auch in den Rockpalast-Gig der Band reinsehen:

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By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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