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Shoreline – Eat My Soul – Summer Vibes zum Nachdenken – Album Review

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Mit ihrem Debut-Album „Eat My Soul“ nimmt uns die deutsche Melodic Punk Band Shoreline auf eine interessante Reise mit. Wo der Opener Andre The Giant noch kompakt und rotzig daher kommt zeigt schon das folgende Hana den Weg den die Jungs hier einschlagen.

Die von Drums dominierte Nummer zeigt wo hier der Fokus liegt und der ist gewiss nicht auf kurzen, knackigen Punk-Songs, sondern sehr melodisch und gerne auch etwas zurückgenommen.

Immer wieder wird Tempo aufgenommen wie in Bent/Broken, das auch eine gewisse rebellische Attitüde transportiert, trotzdem sind es gerade die ruhigen Töne die der Band extrem gut stehen. So wie auch im ersten Highlight des Longplayers, What Sucks Is Now Hidden…. Dieses startet mit den schon bekannten sehr präsenten Drums und wunderschönen Gitarrenspuren und als Topping ein harmonischer Gesangs-Part, der mich auf Anhieb an die Band First Class Ticket erinnert. Im Refrain wird dann wieder das Tempo erhöht. Spitzen Nummer mit ein paar sehr schicken Melodiebögen, nur das Ende ist mir etwas zu abrupt.

Trotzdem muss man sagen, selbst diesem ersten Highlight steht der Rest des Albums in nichts nach. Dies beweist schon das an What Sucks Is Now Hidden… anschließende Eat My Soul, welches sowohl textlich als auch stilistisch sehr an die „If There Is Light, It Will Find You“-Ära von Senses Fail erinnert mit welchem es auch ohne Probleme mithalten kann. Catchy Strophen und ein catchy Refrain, gepaart mit ein paar richtig satten Riffs.

Für mich stellt aber das abschließende Sleepy Habits den Rest doch etwas in den Schatten. Getragen von einem satten Bass, gespickt mit Riffs die auf „Eat My Soul“ ihres gleichen suchen. Insgesamt klingt Sleepy Habits wie die härtere Version von Holly von Blackout Problems und beendet das Album dann noch mit extrem zerbrechlichem Gesang. Schöner Abschluss.

Fazit:
Ich bin mir nicht sicher ob das jedes Jahr so ist, aber meiner Meinung nach erscheinen 2019 extrem viele sehr ambitionierte Debut-Alben. Und hier reiht sich ganz klar auch der erste Longplayer von Shoreline ein.

Die Mucke braucht sicherlich ein paar Durchläufe, wenn man aber mal damit warm geworden ist kann man wirklich seinen Spaß damit haben.

Ich vergebe 8 von 10 Bängs.

„Eat My Soul“ erscheint am 12. Juli via Uncle M Music/Cargo und wird als CD, Vinyl (Orange oder Blau), Digitales Album und Stream erhältlich sein.

Line-Up:
Hansol – Guitar/Vocals
Julius – Guitar/Vocals
Tobi – Bass/Vocals
Martin – Drums

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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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