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Album Reviews, Reviews

Password Monkey – Masquerade – Album Review

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Genre: Hard Rock

Land: Deutschland

Wirft man einen Blick auf das Albumcover, so kommt mir hier als erstes Heaven´s Basement in den Sinn. Ein Gedanke der sich auch beim Hören der Musik immer wieder wiederholt. Während Heaven´s Basement nach dem ersten Album den Hut drauf gehauen haben, kommen die Münchner von Password Monkey nun mit ihrem zweiten Album um die Ecke.

Was ist im Jahr 2020 in der Musik wichtig? Man darf nicht erwarten dass jede Band noch was neues raushaut. Im Endeffekt kennt man alles. Angefangen von Riffs, Solos, Drumpart und natürlich auch dem Gesang. Eine Band muss es einfach schaffen mit ihrem Stil, mit ihrer Art mitzureißen und das schaffen Password Monkey außerordentlich gut.

Uns werden zehn Songs geboten, die alle schnell ins Ohr und schnell nach vorne gehen. Tempo wird kaum rausgenommen. So leitet auch der Opener Face To Face mit einer ordentlichen Geschwindigkeit, und vor allem mit richtig kraftvollen Riffs ein. Gesanglich werden schon einige Facetten gezeigt, gerade der angenehme Vibrato in der Stimme ist wirklich gut. Recht dominant kommen die Drums daher, die den Song maßgeblich tragen.

Der folgende Titeltrack zeigt sich extrem wandelbar. Über mehr als fünf Minuten steigert sich der Song wunderbar. Bricht im Refrain immer wieder aus, nur um anschließend wieder eine ruhige Strophe zu münden. Neben Heaven´s Basement muss ich aber auch immer wieder an Black Veil Brides zur „Wretched And Divine: The Story Of The Wild Ones“ Ära denken. Nicht was die Stimme betrifft, aber die Art und Weise wie die Nummer arrangiert sind.

Ganz besonders auch in der Gänsehautballade Forgiven. Extrem düster und schwermütig, unterstützt von Streichern und Piano. Der Gesang tut sein übriges und zaubert eine Gänsehaut vom feinsten. Würde das nicht alles schon für eine starke Nummer reichen, zaubert der Text einen fetten Kloß in den Hals. Ein Solo leitet dann das Finale ein, welches mit Gangvocals noch mehr an Intensität gewinnen kann.

Gerade in der zweiten Albumhälfte nimmt der Classic Rock und Groove Anteil mehr Platz ein, um dann in dem psychedelisch angehauchten Closer Decisions zu münden. Fette Basslines und sphärische Riffs. Gerade der rein instrumentale Part gegen Ende, der das letzte Solo des Albums einläutet ist richtig fett passt einfach toll rein.

Fazit:

Password Monkey haben mich mit ihrem zweiten Album richtig gut unterhalten. Es bietet ein paar super Hard Rock Perlen, welche auch nicht selten auf andere Genres schielen und so eine runde Sache daraus machen.

Ich vergebe 8,5 von 10 Bängs.

„Masquerade“ erschien bereits am 16. Oktober und ist als Digitales Album und Stream erhältlich.


Line-Up:

Fabian Lichtenstern – Vocals

Veit Schlembach – Drums

Chris Furtner – Guitar

Chris Buchberger – Bass

Moritz Kunzelmann – Guitar


Tracklist:

1. Face To Face

2. Masquerade

3. Heartland

4. Forgiven

5. Turn On The Lighter

6. Honesty Is Yours

7. The Red Lights

8. Demons

9. World Of Misery

10. Decisions


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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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