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Album Reviews

Mob Rules – Celebration Day – 30 Years Of Mob Rules – ein Album Review

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Genre: Heavy Metal

Wie feiert eine Band am Besten ihren Geburtstag, vor allem dann wenn sie schon 30 Jahre auf dem Buckel hat? Mit einer Best Of natürlich, was auch sonst! Aber auch schon zum zwanzigsten Jubiläum veröffentlichen Mob Rules einen Querschnitt ihres Schaffens. Damals gab es ein drei CD umfassende Werkschau die auf den Namen Timekeeper hört und aus einer Scheibe die das eigentliche Best Of enthält, einer Scheibe mit Neuaufnahmen mit Gastmusikern wie Peavy (Rage), Udo Dirkschneider oder Bernhard Weiß (Axxis) und einer DVD mit Liveaufnahmen und Videos der Band besteht. Also ein ziemlich umfangreiche Box, die Mob Rules da zusammengestellt haben.

Kann die neuerliche Best Of da mithalten? Lohnt sich die Anschaffung? Die Frage wirft sich schon deshalb auf, weil die Niedersachsen seitdem nur zwei Alben auf den Markt gebracht haben, von denen sich aber immerhin jeweils drei Songs darauf befinden. Dann wollen wir uns mal auf die Unterschiede konzentrieren und hervorheben.

Passend zu der Anzahl der Jahre die im Jahre 1994 gegründet wurde, befinden sich auf Celebration Day 30 Songs, verteilt auf 2 CDs, mit einer Spielzeit von über 150 Minuten die das Medium ausreizen bis auf den letzten Speicherplatz. Im Gegensatz zu Timekeeper konzentriert sich die Band dieses Mal mehr auf sich selbst als auf Gaststars zurückzugreifen. Dieses haben Mob Rules auch nicht wirklich nötig, haben die Norddeutschen doch genug erstklassiges Material am Start um auf solche Effekthascherei zurückgreifen zu müssen.

Aber neben ihrem eigenem Material befinden sich auch wieder Coverversionen auf der Compilation, und zwar ganze fünf Stück, von denen drei davon Neu und bisher unveröffentlicht sind, und einer bisher nur digital vorhanden war. Run To The Hills (Iron Maiden) ist definitiv eine sichere Bank, quasi eine Nummer die immer geht. Mutiger sind da schon Raven´s Flight (Amon Amarth) und Square Hammer (Ghost), gewagt aber gut gelungen. Was gecoverte 80er Jahre Pophits angeht ist die Metalgemeinde gespaltener Meinung, funktionieren aber meist sehr gut, wie hier auch Fame von Irene Cara der durchaus Spaß macht. Zusätzlich gibt es noch zwei eigene Songs, Ghost Town und Hymn Of The Damned, die es bis jetzt auch nur im Netz und auf keinem physischen Tonträger gab, beides bockstarke Tracks.

Timekeeper hat demnach die interessantere „Ausstattung“, siehe Gastauftritte und der Live DVD, aber …

Fazit: … Celebration Day ist dennoch eine gelungene Zusammenstellung des bisherigen Schaffens von Mob Rules und durchaus einen Kauf wert, nicht nur für Komplettisten und Neueinsteiger, dafür 8 von 10 Bängs.

acht von zehn

Celebration Day – 30 Years Of Mob Rules erscheint am 3.Mai über Steamhammer/SPV

Line Up:

Klaus Dirks – Vocals

Sven Lüdke – Gitarre

Florian Dyszbalis – Gitarre

Jan Christian Halfbrodt – Keyboard

Markus Brinkmann – Bass

Sebastian Schmidt – Drums

Track List CD 1:

Way Of The World

Run To The Hills (Iron Maiden Cover, new unreleased track)

Fame (Irene Cara Cover, new unreleased track)

Square Hammer (Ghost Cover, new unreleased track)

Ghost Town (re-recorded, previously digital only)

Sacred Heart (Dio Cover)

Ghost Of A Chance

Hollowed Be Thy Name

Sinister Light

Black Rain

Ice & Fire

Somerled

Flag Of Life

Unholy War

Fuel To The Fire

CD 2:

Raven’s Flight (Amon Amarth Cover, previously digital only)

Hymn Of The Damned (previously digital only)

Lord Of Madness (re-recorded)

Evolution’s Falling

Shores Ahead

Hydrophobia

Hold Back The Light

Tele Box Fool

Desperate Son

The Sirens

Better Morning

Trial By Fire

On The Edge

Rain Song

Dykemaster’s Tale

https://mobrules.bandcamp.com/

https://www.facebook.com/mobrulesband/

https://www.instagram.com/mobrulesband/?hl=de



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Christian B

Ich höre alles von traditionellem Heavy Metal, Black, Death, Trash, Folk. Power über Punkrock und was es sonst noch so alles gibt, gut muss es halt sein. Bei was es mir allerdings die Zehennägel aufstellt ist langweiliger Prog wie in Dream Theater, Queensrÿche, Opeth und co. zelebrieren. Da schlafe ich schlichtweg ein.

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