Generic Kaufen Apothekecialis vs viagraErektile dysfunktion medikamenteErektile dysfunktionViagra - Cialis generika
Reviews, Single Review, Video Premiere

Max Roxton – The Voice Within – Sinlge Review & Video Premiere

max-roxton-the-voice-within-sinlge-review-video-premiere

Bei Max geht es nun Schlag auf Schlag: Nach Center of the Universe folgt nun mit The Voice Within bereits der nächste Song des kommenden Albums. Wie auch bei der ersten Single baute er die Enthüllung des Titels wirklich gut auf seinen Socials auf.

The Voice Within ist darüber hinaus der Titeltrack des Solo Debut Albums des Preisgekrönten Multiinstrumentalisten. Was dürfen wir hier also erwarten? Nun, ich finde, eine andere Seite von Max. Mit etwas über sechs Minuten ist es der längste Song und kann natürlich nicht über die volle Länge einfach nur Power sein. Das würde auch einfach nicht passen. Eine „normale“ Hard Rock-Nummer braucht keine sechs Minuten um sich zu entwickeln. Das Max sich dessen bewusst ist, zeigt der bekennende Tremonti-Fan auch direkt. So startet der Titeltrack als gemächlicher, von Western angehauchter entspannter Ritt durch die Weiten der Prärie.

Natürlich steigert sich der Track auch immer weiter und stellt meiner Meinung nach aktuell sein Magnum Opus dar. Gerade weil Max tatsächlich einen Longtrack als Single veröffentlicht und nicht eine kürzere Nummer die ihm sicherlich mehr Airplay bringen könnte. Er setzt alles auf diese eine Karte und zeigt damit nicht nur Mut sondern auch musikalisch was er drauf hat. Während die Drums hauptsächlich als Grundgerüst dienen und hier nichts wirklich neues geboten wird, sind gerade die Riffs und Harmonien unfassbar gelungen. Max schafft hier auch ganz klar sich von seinem herkömmlichen Stil abzuheben ohne das The Voice Within aus dem Rahmen fällt.

Eines steht fest: Was wir bisher von Max zu hören bekommen haben ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir dürfen gespannt sein, was uns mit dem gleichnamigen Album erwartet.

Max Roxton auf Facebook

Max Roxton auf Instagram

Share

Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

Danke für deinen Besuch.
Vielleicht willst du uns ja auch auf Facebook kennenlernen?
Danke für dein „Gefällt mir“!

Translate »