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Lydmor – Nimue – Album Review

lydmor-nimue-album-review

Genre: Electronica

Land: Dänemark

Gespickt mit älteren, neu arrangierten und gänzlich neuen Songs veröffentlicht Lydmor nu ihr neustes Werk „Nimue“, ein Album das wohl zur rechten Zeit die Bühne betritt. Denn auch wenn lyrisch kaum eine Verbindung gegeben ist klingt es doch wie der richtige Soundtrack für das nahende Staffelfinale von House Of The Dragon.

Die Musik ist maximal melancholisch und sehr experimentell. Das zeigt schon der Opener Helium High (Nimue Version) Getragen von einem Chor und den Vocals von Lydmor leitet der Song einen großen Kampf ein. Ein Kampf der sich für mich hauptsächlich auf den Stil des Albums fokusiert. Klar, die Ansätze sind wirklich interessant und manche Songs haben auch durchaus etwas. „Nimue“ ist aber dennoch eine gewaltige Herausforderung für mich. Das Album im Ganzen zu hören ist für mich schier unmöglich zu experimentell sind einfach zu viele Momente.

Gerade die neuinterpretierten Songs finde ich um ehrlich zu sein wirklich ziemlich furchtbar. Auch wenn ich die Originale nicht kennt klingt mir das alles zu verkrampft. Anders ist das bei den neuen Songs. Diese können eigentlich alle in gewissen Momenten überzeugen, so wie Grandmaster of Goodbyes. Beats und Pianosounds, die die Stimme tragen erzeugen eine schöne und doch angespannte Atmosphäre in einer eigentlich wirklich guten Ballade. Den Chor im letzten Drittel finde ich dazu auch ganz große Klasse.

Am Ende schafft es mich dann auch noch einer der älteren Songs zu überzeugen. Hotel Ads in der Fireplace Version ist eine schöne Gitarrenballade irgendwo zwischen Taylor Swift und Billie Eilish und sorgt so für ein versöhnliches und schönes Ende.

Fazit:

Lydmor ist sehr speziell. So speziell das ich mir schon ordentlich schwer getan habe. Ich muss auch sagen wirklich mit Freude habe ich das Ganze nicht gehört. Genregrenzen überschreite ich gern, aber hier hat nicht wirklich viel für meine Ohren gestimmt.

Ich vergebe 5 von 10 Bängs.

fünf von zehn

„Nimue“ könnt ihr ab 30. September überall hören wo es Musik gibt.


Tracklist:

1. Helium High (Nimue Version)

2. LSD Heart (Acoustic Version)

3. Soft Islands (Nimue Version)

4. Like a Building

5. Diamond Breeze (Nimue Version)

6. Any Minute Now

7. Heard You the First Time

8. Grandmaster of Goodbyes

9. Shanghai Roar ( Acoustic Version)

10. Bridge (Acoustic Version)

11. These Days

12. Mark of Beauty (Nimue Version)

13. Hodel Ads (Fireplace Version)


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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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