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KALASKA veröffentlichen Change – News

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KALASKA zielt im Jahr 2023 auf die Scheibe des allgegenwärtigen Unrats, der mittlerweile nicht nur unsere Ozeane, sondern auch Gesellschaften genauso wie die Nachrichten des täglichen Lebens überschwemmt. Zwischen traditionellem Frühshoppen beim Wirt, wiederkehrendem Kreativmarathon im bandeigenen Basecamp und einem schier wahnsinnigen, aber hoch wirksamen Hilfsprojekt für ukrainische Flüchtlinge beweist sich ein heimatverbundener, wie weltoffen moderner Charakter der Band. Kalternativ heißt nicht nur die Musikrichtung, sondern auch der Lifestyle, welcher den Mikrokosmos Kalaska umgibt.

Mitten in einer Pandemie eine Rock-Band zu gründen, mag wohl das Dümmste sein, was drei Mittzwanziger so machen können! Mit dem Debütalbum „Whoever You Are“ begann eine verrückte kalternative Reise. UND WIE! Weit mehr als 400.000 Streams auf Spotify und 100.000 Klicks auf YouTube beweisen, dass eine starke Community dumme Ideen richtig gut findet! Neben der digitalen Welt sind Kalaska von den Bühnen nicht mehr wegzudenken: Ob auf dem Modular und Pell Mell Festival, bei Support Shows für Mike Singer, Venues oder Shakra in entsprechend dimensionierten Locations hat „Kalternative“ bewiesen, wie sehr eine neu interpretierte Musikrichtung begeistern kann. Der Weg war frei und so flatterten die Worte „Headliner“ und „Co-Headliner“ immer öfter in den Kalender. Als Headliner auf dem Open Ohr Festival in Mainz begeisterte Kalaska mehr als 6.000 Menschen vor der Bühne in unzähligen Moshpits mit́ gen Himmel gestreckten Händen tropfend aus den Griffen in Adrenalin-Pfützen.

Aber was macht den Kosmos Kalaska und das kalternative Dasein so einzigartig? Die Burschen scheißen sich halt nix! So oder so ähnlich würde das wohl klingen, wenn die Stammtischgespräche hörbar wären. Kalaska liebt den freiheitlichen Lebensstil und zeigt sich bewusst traditionsverbunden–und trotzdem wird mit der Kritik an eingefleischt sinnlosen Angewohnheiten nicht gespart. Um den Sound im Bermudadreieck zwischen Post-Rock, Alternativ-Rock und Indie-Rock zu kreieren, wurden Vollzeitjobs an den Nagel gehängt und die Skills eines Schreinermeisters als Sänger der Band dazu verwendet, gleich mal ein eigenes Tonstudio zu bauen in dem die Fetzen der zerrissenen Mäuler der allgegenwertigen Konservativ-Kritik so gleich als Baustoff verwendet wurden. Aber wir leben eben alle nur einmal und eines war klar: Tief in den drei Seelen der Band verankert liegt der Wunsch, einfach mal zu machen! Einfach mal umzusetzen und die Träume auszuleben. Mit Stolz können Kalaska wohl von sich behaupten, dass es kaum ein besseres Motivationsbeispiel dafür gibt, Träume nicht unter der Staubdecke des gesellschaftlichen Drucks zu begraben, sondern genau diesen ein für alle malwegzublasen und zu LEBEN! Genau das ist der Inhalt von Kalternative: Das Leben lieben, ohne sichständig Fragen zu müssen: Darf ich? Muss ich irgendwann Bereuen, um jetzt OK zu sein?

Die ganz eigene, individuelle Soundgewalt der 3 Jungs aus den bayerischen Suburbs verdient einen eigenen Begriff. Gitarrenriffs und scheppernde Becken fliegen einem zusammen mit eingängigen Hooklines um die Ohren, während in den Strophen der Gesang und der Groove klar im Vordergrundstehen. Dazu kommen Sounds, Flächen, Claps und zuweilen mehrstimmiger Gesang–all das erinnert an Bands wie Interpol, die Getup Kids oder Blackout Problems, vor allem dann, wenn die feinen Melodien des britischen Indies auf rohe, kraftstrotzende Gitarrenriffs aus den Staaten treffen.

Heute feuern Kalaska ihre neue Single Change in die Ohren der „Kalternatives“: Das Leben ist voll von Änderungen, von Wechseln, umgeben vom Wandel der Zeit. Ob sich das Basecamp der Band in das größte Flüchtlings-Hilfsprojekt verwandelt, das eine Band wohl je auf die Beine gestellt hat oder welche Veränderung auch immer: Change ist eine Spicy Hommage an ́s niemals aufgeben: Denn jede Veränderung im Leben mag manchmal mit Schmerz verbunden sein, mag oft mit dem Wunsch nach dem Vergangenem zu tun haben: Und doch tanzen die Menschen ab sofort unaufhörlich in die Zukunft: Mit einer neuen Kalternativen Motivationsquelle namens CHANGE.

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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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