Die junge Band Kalaska war bisher spurlos an mir vorbeigegangen, wobei alleine das Artwork zur letzten Single Closer sehr interessant ausgesehen hatte. Entdeckt hab ich die Band aber nun erst mit der ersten Single zum Debut Album „Whoever you Are“, also eigentlich noch genau im richtigen Moment.

Little Girl startet sehr zurückhaltend mit bereits sehr spannenden Riffs, bis die Vocals hinzukommen. Im ersten Moment (und eigentlich auch in fast jedem weiteren) muss ich bei dem Gesang total an Mario Radetzky (Blackout Problems) denken, also schon mal keine schlechten Vorboten. Über weite Strecken tragen die atmosphärischen Riffs und die Vocals diese überraschend ruhig Nummer. Im Refrain werden die Vocals dann etwas angerauht und stampfende Drums gesellen sich zum Soundkonstrukt. Der krasse Wechsel zwischen den ruhigen und den lauten Passagen steht dem Song unglaublich gut und verleiht ihm gleich auch mehr Dramatik.

Folgend könnt ihr hier auch gerne ins Video reinschauen:

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Artwork Credit: Markus Haberer

By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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