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Iron Savior – Firestar – ein Album Review

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Genre: Power Metal

„In the kingdom of thunder and steel, where monsters and dragons are real, where heroes and kings riding to battle, where we all unite, in the realm of Heavy Metal“, schon alleine für diese Textzeile würde ich volle Punktzahl geben, wie episch und wahr sie doch ist. Aber auch musikalisch ist diese Hymne ein Kracher,  Power Metal vom Feinsten und ohne Schnörkel. Der Titel hält sich seit Tagen hartnäckig in meinem Kopf und es ist nicht der einzige Song von Firestar der ein solches Potenzial hat.

Kann sich einer vorstellen, wie schwierig es ist ein Review über ein Album zu schreiben an dem es nichts zum Rumnörgeln gibt? (ziemlich unprofessionelle Haltung – die Red.) Genau das ist hier der Fall, zehn Nummern die direkt ins Genick fahren und teilweise bis zu 176 Bpm, der Titeltrack Firestar, erreichen! Dazu noch das poppige, mit bestem 80er Jahre Flair ausgestattete Through The Fires Of Hell, ein richtig schöner Gefühlsausbruch der seiner Frau gewidmet ist .

Und auch beim Sound, der aus den Boxen tönt, gibt es nichts auszusetzen. Dieser ist Druckvoll und wirkt zu keiner Zeit überproduziert, auch hier hat Piet Sielck beste Arbeit geleistet.

Darum kann mein Fazit nur lauten: Iron Savior in Höchstform. Die Band um Piet Sielck steht ja an sich schon für beste Qualität im Heavy Metal Sektor Made in Germany, aber dieses Mal haben sie nochmal eine Schippe draufgelegt und sich selbst übertroffen, dafür 9,5 von 10 Bängs

Firestar erscheint am 06. Oktober über AFM Records

Line Up:

Piet Sielck – Vocals, Guitars

Joachim “Piesel” Küstner – Guitars

Jan S. Eckert – Bass

Patrick Klose – Drums

Track List:

The Titan

Curse of the Machinery 

In the Realm of Heavy Metal

Demise of the Tyrant

Firestar

Through the Fires of Hell

Mask, Cloak and Sword

Across the Wastelands

Rising from Ashes

Nothing Is Forever

Together as One

https://www.iron-savior.com/

https://www.facebook.com/ironsavior1996

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Christian B

Ich höre alles von traditionellem Heavy Metal, Black, Death, Trash, Folk. Power über Punkrock und was es sonst noch so alles gibt, gut muss es halt sein. Bei was es mir allerdings die Zehennägel aufstellt ist langweiliger Prog wie in Dream Theater, Queensrÿche, Opeth und co. zelebrieren. Da schlafe ich schlichtweg ein.

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