EPICA – Erster Livestream “Ωmega Alive“ für den 12. Juni angekündigt, Early-Bird-Tickets ab sofort erhältlich.

EPICA – Mit „Ωmega Alive“ wurde gerade das erste Universal-Streaming-Event der Band zur Promotion ihres aktuellen Albums “Ωmega“ angekündigt.

Die niederländischen Symphonic-Metal-Schwergewichte EPICA kündigten gerade ihr allererstes Streaming-Event mit dem Titel “Ωmega Alive“ an. Das universelle Streaming-Event wird die triumphale Rückkehr der Band auf die Bühne markieren, um zum ersten Mal ihr neuestes Album „Ωmega“ live zu präsentieren, das ihre achte Full-Length-Veröffentlichung und gleichzeitig das erste Album der Band seit fünf Jahren darstellt.

 „Ωmega Alive“ wird am Samstag, den 12. Juni um 12:00 PM PST / 3:00 PM EST / 21:00 CEST gestreamt und ist danach für 72 Stunden auf Abruf verfügbar. Early-Bird-Tickets und exklusive Bundles in verschiedenen  Zusammenstellungen mit T-Shirt, Hoodies etc. sind ab sofort unter www.EpicaStream.com erhältlich.

Den Trailer zum Live-Stream gibt es hier:

Dieses einzigartige Online-Event wird der bisher explosivste Auftritt der Band sein mit einer enormen Produktion auf einer sich ständig verändernden Bühne, die voller visueller Überraschungen ist. Dabei wird die Band zum ersten Mal überhaupt Songs von “Ωmega“ spielen, zusammen mit den beliebtesten Songs der Band und einigen anderen Überraschungen.

Coen Janssen, EPICA-Keyboarder und Mastermind hinter dem Event, verspricht: „Nach der Veröffentlichung unseres neuen Albums “Ωmega“ fanden wir uns mit großartigen neuen Songs wieder, die danach lechzten, live gespielt zu werden, aber ohne eine Bühne, um sie zu präsentieren. Wir wollten unseren Fans trotzdem die bestmögliche Release-Show bieten, so wie wir es immer tun. Also haben wir uns zusammen mit Jens de Vos von Panda Productions eine Möglichkeit ausgedacht, das EPICA-Erlebnis in die Häuser der Fans auf der ganzen Welt zu bringen.  Ωmega Alive ist EPICA´s größte Show aller Zeiten, und ich kann nicht stolzer darauf sein, was daraus geworden ist! Wir haben alles gegeben, was wir zu bieten haben, und ich kann Ihnen sagen, es ist ein gewaltiges audio-visuelles Spektakel! Tauchen Sie ein in die Welt von EPICA und begleiten Sie uns bei „Ωmega Alive„!“

EPICA wurde 2002 von Komponist Mark Jansen gegründet, nachdem er die Band After Forever (u. a. mit Floor Jansen (Nightwish) am Gesang) verlassen hatte. Die Band erlangte schnell auch größere Aufmerksamkeit außerhalb ihres Heimatlandes. So schaffte es EPICA, mit großen Schritten zu einer der führenden Symphonic-Metal-Bands zu werden. Nach ihrem ambitionierten Debüt The Phantom Agony (2002) und dem überraschend eklektischen Zweitwerk Consign To Oblivion (2005) führte der Weg sie über ihr erstes Konzept-Meisterwerk The Divine Conspiracy (2007) und ihren globalen Durchbruch Design Your Universe (2009) zu neuen Höhen. Das 2012 erschienene Opus Requiem For The Indifferent, das betörende The Quantum Enigma (2014) und ihr bisher bestes und ausgefeiltestes Werk The Holographic Principle (2016) zementierten nicht nur ihren Ruf als eine der am härtesten arbeitenden Metal-Bands im Geschäft, sondern auch als eine der besten.

Epica 2021 – ©Nuclear Blast

Mit “Ωmega“, dem letzten Teil der metaphysischen Trilogie, die sie mit The Quantum Enigma begannen, erobern sie den Thron zurück, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, und konnten in der ersten Woche nach Veröffentlichung des Albums mehr als 3 Millionen Streams verbuchen.

“Ωmega“ ist ein Album der Einheit, der Freundschaft, der engen Bindung, die die Mitglieder teilen. Ein Album, das ganz natürlich als Gruppenarbeit entstanden ist. Dies ist nicht verwunderlich: Mark Jansen, Simone Simons und Keyboarder Coen Janssen spielen seit der Gründung von EPICA im Jahr 2002 zusammen, Schlagzeuger Ariën van Weesenbeek kam bereits 2007 dazu, Leadgitarrist Isaac Delahaye folgte 2009. Im Jahr 2012 kam mit dem Bassisten Rob van der Loo der jüngste Neuzugang hinzu. Acht Jahre, drei Platten und hunderte von Auftritten lang hat diese Band eine unverwüstliche Einheit gebildet.

Inmitten einer Welt in Aufruhr, einer katastrophalen Veränderung der Gesellschaft, haben EPICA es irgendwie hinbekommen, ihr bisher spektakulärstes Album zu schaffen. Ein Album, das Metal und Orchester, Chor und orientalische Instrumente nahtlos zu einem perfekten Sturm zusammenführt, der ständig Gänsehaut erzeugt. Ein Album mit eigens geschriebenen Suiten für Orchester und Chor, mit einer breiten Palette an ethnischen Instrumenten, aufgenommen auf der ganzen Welt von einigen der besten einheimischen Musiker da draußen. Kurzum: Sie haben sich selbst übertroffen. Wieder einmal. Und haben es trotzdem geschafft, die Songs zugänglich und eingängig zu halten.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 hat die Band eine unglaubliche Menge an Erfolg angehäuft, ihr aktuelles Album “Ωmega“stieg in Deutschland, Holland, Belgien und der Schweiz in die Album Top 10 ein.

EPICA tourte rund um den Globus und trat auf ehrwürdigen Festivals wie Wacken, Hellfest, Heaven & Hell Festival, Heavy MTL und Download auf, während sie auch Shows in Ländern spielten, in denen viele Metal-Bands noch nicht gespielt haben, darunter Südkorea, Südafrika und Venezuela.

EPICA sind:

Simone Simons | Gesang

Isaac Delahaye | gitarren

Mark Jansen | Gitarren, Grunzen, Schreien

Coen Janssen | Synthesizer, Klavier

Ariën van Weesenbeek | Schlagzeug

Rob van der Loo | Bass

Mehr Infos:

www.epica.nl

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www.nuclearblast.de/epica

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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