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Days N Daze – Show Me The Blueprints – Ein wilder Ritt – Album Review

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Man lernt nie aus, das ist mein Gedanke beim Hören von Days N Daze. Eine Band die mir, welch Überraschung, vorher komplett unbekannt war, dabei ist „Show Me The Blueprints“ bei weitem nicht das erste Album der Folk Punk Band oder H-Town Thrashgrass, wie die Formation aus Houston ihren Stil selbst bezeichnet.

Mit Flurry Rush starten wir für die Verhältnisse des Albums schon fast langsam, dennoch schneller als vieles, was ich in diesem Jahr schon gehört habe. Eine schnelle Punk Nummer, wunderbar in den unter anderem aus Trompete und Waschbrettbass bestehenden Folk Sound eingebettet. Die Stimmen von Jesse und Whitney ergänzen sich dazu super. So mag ich Frauengesang. Mit ordentlich Rotz und Dreck in der Stimme.

LibriYUM bringt dann auch ein paar Screams in den Sound rein, die in erster Linie einfach nur angepisst klingen. Das Banjo wird hier zum Glühen gebracht und prescht mit einem unglaublichen Tempo nach vorne, um trotzdem überdurchschnittlich eingängig daher zukommen.

So gut wie jede Nummer kommt mit einem ähnlichen Drive und Spirit daher.  Fastrack sticht dabei etwas heraus, aber absolut positiv. Eine gemächliche Folk Nummer, gesungen alleine von Whitney, die vor allem in Kombination mit den irgendwie blumigen Riffs einen unglaublich schöne Atmosphäre erzeugt.

Beendet wird das Album mit Goodbye Lulu pt.2 eigentlich wie erwartet. Es wird noch einmal alles rausgehauen, bevor die Nummer nach etwas mehr als drei Minuten vorbei ist. Schaut man sich aber nun die Anzeige an, so verbleiben noch weitere drei Minuten. Nach ca. einer Minute ertönt ein Hiddentrack, der mich etwas verstört zurück lässt. Eine Elektro Nummer, die um die Zentrale Zeile „go fuck yourself“ aufgebaut ist. Mehr als merkwürdig, lockert aber dann am Ende das Hörerlebnis doch noch einmal etwas auf.

Fazit:
Ein wilder Ritt, so könnte man diese Scheibe bezeichnen. Pausen gönnen sich die Leute von Days N Daze eigentlich gar nicht, so entsteht ein kurzweiliger Trip, der Spaß macht und aufhört, wenn es am schönsten ist.

Ich vergebe 8 von 10 Bängs.

acht von zehn

„Show Me The Blueprints“ erscheint am 1. Mai via Fat Wreck Chords/Edel und wird als CD, Vinyl, Kassette, Digitales Album und Stream erhältlich sein.

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Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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