Es geht nun in die heiße Phase. Album Nummer 2 der österreichischen Metalcore-Hoffnung Bury Me Alive steht so gut wie in den Startlöchern. Deshalb wird uns knapp einen Monat nach Alive ein weiterer Vorgeschmack geboten.

Die Dame und die Herren von Bury Me Alive zeigen uns hier wieder eine etwas andere Seite als in Alive. Ging eben dieses in punkto Tempo und Härte ordentlich in die Vollen, kommt Imperfection meist viel atmosphärischer und verspielter daher. Das zeigen schon die Percussions im Intro, dazu die groovigen Basslines, die mich stark an Djent erinnern. Darüber türmen die metallischen Riffs und der wie immer wunderbare Gesang. Hört man genau hin, kann man auch Synthies sowie Gang Vocals Heys wahrnehmen. Immer wieder kommt es zu einem Duell zwischen den Cleans und den Screams, und so muss ich nicht nur ein Mal an Famous Last Words zur „The Incubus“ Ära denken. In der zweiten Hälfte dominieren dann die Screams etwas mehr und leiten einen richtig feinen Breakdown ein. Aber überzeugt euch selbst. Imperfection läuft ab Mitternacht als Stream, das Video könnt ihr euch aber bereits hier ansehen:

Wenn euch gefallen hat, was ihr gesehen und gehört habt, dann lasst der Band doch ein Like auf ihren Socials und gönnt euch Merch und Tonträger der Truppe!

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Photocredit: Pascal Hefti/ Hefti Impressions

By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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