THUNDERMOTHER – Auf Tour mit den SCORPIONS – neue Dates für die „Black And Gold Tour 2023“ bekanntgegeben

Foto: Therés Stephansdotter Björk

Nach Veröffentlichung ihres neuesten, Charterfolg- Albums, Black And Gold, frenetisch gefeierten Festival Shows sowie einer umfangreichen US Tour mit den SCORPIONS, haben die schwedischen Rockerinnen von THUNDERMOTHER weitere Live Dates als Special Guests der SCORPIONS in Europa, sowie Headliner Termine ihrer „Black And Gold Tour 2023“ angekündigt!

„Wir sind überglücklich und dankbar, dass Scorpions wollten, dass wir die Rock Believer-Tour mit ihnen fortsetzen.“ Freut sich die Band.„Es fühlt sich an wie ein wahr gewordener Traum und wir können es kaum erwarten, ein Teil davon zu sein! Und wie Klaus bereits sagte: „We Rock You Like A Hurricane, sie bringen den Donner!““

Tickets für alle kommenden Termine der Band sind ab sofort erhältlich, erlebt THUNDERMOTHER live an folgenden Dates:

THUNDERMOTHER zählen längst zu einem der aufstrebensten und aufregendsten Acts der Heavy und Hard Rock Szene. Eines ist sicher, die Band wurde für die Bühne geboren, doch auch ihr neues Album zeigt die Schwedinnen in gewohnt adrenalingeladener THUNDERMOTHER Manier: Vor Kraft-strotzendem, dreckigem und dennoch eingängigem Rock’n’Roll mit dem unwiderstehlichem Feelgood-Appeal!

Black And Gold ist im Sommer ’22 über AFM Records erschienen, und HIER erhältlich!

THUNDERMOTHER Online:
www.thundermother.com
www.facebook.com/thundermother
www.instagram.com/thundermother
www.afm-records

THUNDERMOTHER sind:
Guernica Mancini – Gesang
Filippa Nässil – Gitarre
Emlee Johansson – Drums
Mona Lindgren – Bass

Quelle: ALL NOIR

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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