Nach der Chorversion steht nun auch endlich die normale Studioversion zur neuen Stand Up Stacy Single in den Startlöchern. Zum jetzigen Zeitpunkt haben hoffentlich schon viele von euch in diese Version reingehört. Ihr seid skeptisch und denkt euch vielleicht: Da Fuck was ist denn Stand Up Stacy?!

Fangen wir doch mal im Jahr 2020 an: Die Stacies veröffentlichen ihr Debut Album „The Magnificent You“, sind aber schon einige Jahre unter anderem Namen unterwegs. Gezockt wird eine Mischung aus Alternative, Punk und Hardcore. Mit Texten die mal sehr persönlich und mal sehr sozialkritisch ausfallen. Zu letzterer gehört auch They Won´t Get Us Down. Zumindest teilweise, denn in erster Linie ist es ein Ausschrei des Zusammenhalts.

Die werden uns nicht unterkriegen!

Wie schaffen sie es aber nun diese Message zu verpacken? Während die Chorversion komplett ohne Instrumente auskommt ist das hier anders, doch erwartet uns dennoch kein gewohnter Stacy-Banger. Über weite Teile kommt They Won´t Get Us Down sehr experimentell, schon fast progressiv daher und ganz ehrlich, an das muss man sich erst einmal gewöhnen. Gerade das Zusammenspiel von Gitarre und Drums wirkt oft disharmonisch und erzeugt ein klein wenig Chaos, doch schaffen es die Jungs den roten Faden beizubehalten. So wachsen die Instrumentals im Lauf des Songs zusammen und reflektieren so auch noch einmal die Message hinter der Nummer. So hauen die Stacies hier einen Low-Prog Rock Song raus und zeigen eine weitere Facette im Sound. Ach und übrigens: Screams haut uns Vocalist Uwe auch wieder in die Fresse! Diese bekommen zum Ende hin sogar wieder etwas mehr Raum. Wie immer, gern mehr davon.

2022 wird ein großes Jahr für Stand Up Stacy, aber dazu sicherlich in hoffentlich naher Zukunft mehr. Die nächste Version zu The Won´t Get Us Down wird uns zumindest schon am 18. Februar von Heathcliff erwarten. Wir halten euch auf jeden Fall weiter auf dem Laufenden!

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By Patrick

geb. 1993, Musik-Fan seit 2010, Verheiratet, Ein Sohn, Bevorzugte Genres: Metalcore, Post-Hardcore, Progressive Metal, Pop-Punk, Alternative Rock. Neben seiner sozialen Ader ist Patrick auch für feinste Recherche und Tiefe in seinen Reviews und Berichten bekannt.

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