Genre: Indie Rock

Land: Österreich

„Mit verspieltem Ernst und einer Stimme, die süchtig macht, ist RAHEL gekommen, um zu bleiben –mit ihrem Retro-Pop wirbelt sie ordentlich Staub auf: Top Chartplatzierungen, Reviews von MusikexpressTagesspiegel, Kraftklubs Radio mit K, DIFFUS oder Puls, Plätze in den wichtigsten Spotify-Indie-Playlists, Support Shows für Die Sterne, Juli oder Danger Dan und zuletzt eine Shortlist-Platzierung für den Amadeus Austrian Music Award sowie ein Auftritt am Wiener Donauinselfest belegen, dass RAHEL längst kein Geheimtipp mehr ist. In ihrem Kosmos leben New Wave-Gitarren friedlich neben NDW-Synths, Dream Pop-Hymnen neben rebellischen Rocksongs. Die Songs entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Raphael Krenn. Im März 2023 hat RAHEL ihre zweite EP „Ein sehr schöner Witz“ veröffentlicht – „Es wird gitarriger, etwasbrachialer, aber nichtsdestotrotz eingängig. RAHELs Musik tut gut und verleitet uns, unsere Struggles einfach wegzutanzen –sie trifft einen Nerv!“(radio FM4, René Froschmayer)

Ernüchtert vom Erwachsenenleben, von der Fadheit der Welt, bricht RAHEL nun mit ihrer neuen Single Schaffner auf, um ihre Seelensehnsüchte zu erfüllen. Der Weg selbst wird zum Ziel; und auch, wenn RAHEL nie ankommt, sie kommt trotzdem zum Zug. Sie nimmt uns mit auf die Reise, an einen magischen Ort, an dem alles erlaubt ist; wo queere Utopien, feministische Manifeste, grenzenlose Fantasie, wie man sie nur aus der Kindheit kennt, neben dieser Faszination für das Unbekannte, dem Hunger auf ein Abenteuer und hippiesken Träumereien über Freikörperkultur existieren.

RAHEL zeichnet mit ihren Texten nostalgische, sehnsuchtsgeladene Bilder,die sofort zum Film gemacht werden könnten; die Kulissen sind riesig, die Stimmung ist arg, der Eskapismus real. Vielleicht denkt man unweigerlich an’s Gleis 9 ¾, an Kästner oder Die Wilden Kerle, bevor die zügellosen Seiten des Erwachsenenlebens Einzug halten und der Flirt mit dem Schaffner auf einen wartet. Es lohnt sich, mitzukommen, zu bleiben, auch wenn man mal müde vom Leben ist: „Siehst du jetzt,wie gut es ist? Dass du doch noch geblieben bist.“ –denn: „Was ist, wenn es ihn wirklich gibt, diesen einen urschönen, komischen Ort, an dem alles möglich ist?“ Nächster Halt: Vielleicht der Mond? Man weiß nur: the sky’s the limit. Am Ende wird alles möglich gewesen sein.“ (Promotext provided by: superlifepromo)

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By Elias

Schreiberling aus Leidenschaft, Metal-Enthusiast seit der Schulzeit. Verirrt sich gern in den Tiefen des Prog und bestaunt moderne Ansätze zu Rock und Metal.

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