Genre: High-Speed-Rock’n’Roll
Es gibt so Alben, die machen es einem leicht ein Review darüber zu schreiben, etwa weil sie besonders schlecht sind, oder aber weil sie vielfältig sind und dadurch Höhen und Tiefen haben.
Und dann gibt es Alben wie Streets Of Fire, die wie aus einem Guss klingen. Und dazu noch auf einem Level, die keine Meckereien zulassen. Was es einem Schreiberling, wie mir, nicht einfach macht. Aber „Hold my Beer“, die Herausforderung wird angenommen. Auch nach mehrmaligen Hören dieses Longplayers stellt sich keine Langeweile ein, das Teil rockt an allen Ecken und Enden.
Es gibt schon auch ein paar Titel, die sich zum Ohrwurm eignen, wie der Titeltrack oder Back For The War, die aber im Gesamtbild auch nicht herausstehen, was jetzt kein Nachteil sein muss. Oder auch das etwas „aggressivere“ Return to the Badlands, kommt auch verdammt gut ohne groß anzuecken. Wenn die Songs größtenteils derselben Formel folgen, tut es dem Hörgenuss keinen Abbruch, oder stört das irgendwem bei irgendeinem AC/DC Album? Eben!
Fazit: Streets Of Fire rockt, und die Titel sollten live ihre Wirkung vollends entfalten, dafür gibt es 8,5 von 10 Bängs. Ich empfehle das Album beim Autofahren zu hören, am besten auf einer freien Autobahn!

Streets Of Fire erscheint am 18. Juni über Reaper Entertainment
Line-up:
Chris „Howling“ Birx – Vocals
Andy Peters – Guitar
Patrick Wassenberg – Guitar
Dominik Kwasny – Bass
Adam Borosch – Drums
Track List:
Somewhere from Beyond
Back for the War
Streets of Fire
They Don’t Die
Return to the Badlands
New Messiah of Steel
2.Evil
The Driving Force
Holy Overdrive
City Heat
The End of the Line
The Confrontation
See You Next Doomsday (Outro)
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