Moritz Ley spielt Gitarre und schreibt Songs. Und er will nur 0,00001€ pro Stream dafür haben. Zwischen gesungener Poesie und tanzbarem Synth-Pop erzeugt er einen atmosphärischen Klang, der zum Tagträumen einlädt. Dabei werden die Grenzen der deutschsprachigen Singer/Songwriter-Bubble aufgebrochen. Die Texte sind ehrlich. Der Klang ist mal groovy, mal reduziert und lässt Luft zum Atmen.
Auf seiner neuen Single high klingt Moritz auch gleich groovy. Der Beat zimmert sich in die Gehörgänge und die groovigen Riffs laden zum Tanzen ein. Die Vocals und insgesamt der gesamte Aufbau erinnert an eine Mischung aus Clueso und Bilderbuch. Abgespaced und doch geerdet.