„Ich hab’ es verlernt, mich zu verlieben / aus dem letzten Jahr ist nichts geblieben“
Manche Kratzer scheinen für immer zu bleiben. In Geisterstadt zeigt sich Moritz Ley noch nicht bereit, loszulassen. Vielmehr beklagt der Indie-Newcomer die ungewollte Verschlossenheit vor neuen Beziehungen, da alte Narben noch zu tief sitzen. Der Indie-Sänger akzeptiert in seiner Single das Alleinsein: „Mein Herz ist eine Geisterstadt, hier ist für niemand Neuen Platz“. Verpackt in resoluten Lyrics spricht Moritz über Selbstzweifel und die Unfähigkeit, sich neuen Personen zu öffnen.
Kraftvolle Indie-Drums à la JEREMIAS treffen auf energetische Gitarren und fette Retro-Synths, die sich mit den empfindsamen Geständnissen im Songtext zu einer gefühlvollen Indie-Hymne zusammenfügen. Geisterstadt ist das Gegenstück zu den leichtlebigen Singleauskopplungen des Sommers Casanova, Charade und Rosarot, mit denen schon Editorial-Platzierungen bei Spotify, Apple Music und TIDAL sowie Radio-Features bei 1LIVE, RBB radio fritz und MDR Sputnik gelangen.