KNOCKOUT FESTIVAL 2024 – 6 tolle Bands beim traditionellen Jahresfestivalabschluss in Karlsruhe am Start – Festivalbericht

Am 14. Dezember 2024 verwandelte sich die Schwarzwaldhalle in Karlsruhe mal wieder in das Mekka der Rock und Metalfans, denn zum inzwischen 15. Mal fand dort der fast schon traditionelle Jahresausklang für alle Fans der harten Musik statt. 4500 Metalfans trafen sich zum mit Spannung erwarteten Knockout Festival 2024 ein, um gemeinsam bei lauter Musik und guter Stimmung den Abschluss der Festivalsaison zu feiern. Die Veranstalter von der Bottom Row Konzertagentur hatten auch für dieses Jahr wieder ein beeindruckendes Line-up mit 6 hochkarätigen Bands zusammen gestellt, die allesamt für ihre energiegeladenen Auftritte bekannt sind. So versprach der Abend ein unvergessliches Erlebnis zu werden, dass die Herzen der Besucher bereits im Vorfeld höher schlagen ließ. Bereits lange vor dem eigentlichen Termin vermeldeten die Veranstalter „Sold Out“ für die Veranstaltung in Karlsruhe, was sicherlich an den sehr guten Lineup und zum anderen auch an dem über die Grenzen von Süddeutschland hinaus reichenden sehr guten Ruf der Veranstaltung lag.

Nachdem eine Woche zuvor in Bochum und am Tag davor in Augsburg schon das Pott Out Festival bzw. das Rock Our Festival mit gleicher Bandbesetzung erfolgreich über die Bühne ging, folgte nun das fulminane Ende dieser neu gegründeten Festivalreihe The Hard Circle mit der Mutter der deutschen Winterfestivals, dem Knock Out Festival in der badischen Metropole.

Schon am frühen Abend bildete eine sich lange Schlange vor der Halle und jede Menge gutgelaunter, friedlicher Metalheads wartete auf den Einlass in die Halle.

Der erste Weg der Besucher ging meist in Richtung Bierstand oder des Merch-Standes, wo es neben Festivalshirt auch jede Menge Fanartikel der auftretenden Bands zu kaufen gab.

Sofort fiel die im Vergleich zu den Vorjahren neu gestaltete Food-Area sehr positiv auf, die nicht nur wesentlich mehr Platz und eine größere Zahl an Sitzgelegenheiten bot, vor allem haben sich die Veranstalter von Bottom Row in diesem Jahr die Kritik der Besucher aus den vergangenen Jahren zu Herzen genommen und ein deutlich größeres und vor allem abwechslungsreicheres Angebot an kulinarischen Speisen angeboten. Von herzhaften Snacks bis hin zu süßen Leckereien war für jeden Geschmack etwas dabei. Zahlreiche Foodtracks säumten die Halle und boten von Pizza, Bürger über vegetarischen Speisen alles was ein leerer Magen begehrt, sodass auch die Reaktionen der Besucher zum neuen Konzept durchweg positiv ausfiel.

Neben der Foodarena sorgte Radio Bob mit seinem beliebten Glücksrad für zusätzliche Unterhaltung, bei dem es kleine Präsente zu gewinnen gab. In diesem Jahr hatte auch ich mal das Glück und konnte nach zahlreichen erfolglosen Versuchen in den vergangenen Jahren auch ein Metal-Entchen des Radiosenders ergattern.  

Daneben gab es einen Infostand von Metality, einem gemeinnützigen Verein, der nach eigenen Angaben „die Werte des Heavy Metal in die Gesellschaft tragen will“. Metality schaffen ein weltweites Netzwerk von Metalheads, Künstlern sowie Fans – die sich gegenseitig unterstützen, helfen und fördern und sich um Bedürftige kümmern. Eine sehr lobenswerte Sache, daher sollte man mal einen Blick auf die Homepage von Metality werfen.

Ein weiteres Highlight war der erstmals durchgeführte Karaoke-Song Contest vom Soundcheck One, einem kleinen Musikclub in Waldbronn in der Nähe von Karlsruhe, der zahlreiche mal mehr oder weniger talentierte Teilnehmer auf die Bühne brachte und das Publikum zum Mitsingen animierte. Jeder der Lust hatte, seine Gesangskünste vor großem Publikum zum Besten geben, konnte sein mehr oder weniger vorhandenes Talent auf der kleinen Fun Stage zum Besten geben.

Die drei Brüdern Roman, Wayne und Hubert Beselt, die gemeinsam das Soundcheck One leiten und auch gemeinsam in der Band Sons Of Sound spielen, sind keine Unbekannten in Karlsruhe, denn in der Vergangenheit spielten Sie als Lokalmatadoren auch schon auf dem Knockout Festival auf der Hauptbühne mit Ihrer Band.


Wer sich sein Zuhause etwas verschönern wollte, hatte nebenan die Gelegenheit, einen Fotodruck des in der Szene sehr bekannten Coverkünstler Thomas Ewerhard (www.thomas-everhard.com) zu erwerben, der vor allem durch seine ALbumcover von u.a. Avantasia, Edguy oder Therion bekannt geworden ist. Er stellte eine Vielzahl seiner Kunstwerke aus, die viele Metalheads wohl mit entsprechendem Bandlogo von zahlreichen Covern aus der Metalszene kennen dürften.

Doch kommen wir zurück zur Musik, weshalb wohl alle Metalfans vorrangig nach Karlsruhe gepilgert sein dürften.

Pünktlich um 17 Uhr eröffnete ein alter Bekannter in Karlsruhe den Abend: schon in den vergangenen Jahren übernahm Bernhard Weiß die Ansprachen für die Zuschauer und kündigte die auftretenden Bands an. Und auch in diesem Jahr leitetet er wieder mal professionell mit witzigen Ansprachen durchs Programm. Besonders an diesem Abend war, dass Bernhard mit seiner eigenen Band AXXIS das diesjährige Festival eröffnen durfte. Diesen Umstand nutzte er, um mit Selbstironie einige Späße über Axxis und sich selbst zu machen. So merkte er u.a. an, dass angeblich der Sänger der ersten Band eigentlich nicht fit für den Auftritt an diesem Tag war, er selbst jedoch zu ihm sagte, dass er die Fans doch nicht enttäuschen könne und gefälligst auf die Bühne gehen soll, um die Show zu spielen.

So hatten es die Metalfans eigentlich ihm zu verdanken, dass die erste Band heute überhaupt spielen würde. Somit konnte Bernhard sich quasi in Personalunion selbst mit seiner Band Axxis ankündigen und fließend von der Ansage in eine der letzten Shows der Band rüberswitchen, die in diesem Jahr ihr letztes Album veröffentlichten und den Abschied von der Bühne und dem Tourleben bekannt gegeben hatte.

Mit einer beeindruckenden Show und den größten Hits der Band aus über 35 Jahren startete das Festival damit gleich mal richtig durch und brachte die Metalhead gleich mal auf Betriebstemperaturen. Passend zum Anlass des Abends kehrten Axxis mit „Coming Home“ vom gleichnamigen neuen Album nach Karlsruhe zurück auf die Bühne. Auch die im Kreator-Style gehaltene Version von „Touch the Rainbow“ kommt gut an, bevor AXXIS mit „Living in a World“ und ihrem größten Hit „Kingdom of  the Night“ nochmals richtig abräumen.

Auch wenn das Publikum noch anfangs etwas Müde zu sein scheint, geben Bernhard und seine Mitstreiten nochmals alles. Schade, dass das wohl der letzte Auftritt beim Knockout Festival war, denn Live sind AXXIS immer für eine gute Liveperformance zu haben. Und auch der Sound war an diesem Abend überraschend gut abgemischt, was beim Knockout Festival  in der Schwarzwaldhalle leider nicht immer selbstverständlich ist, wie sich im Laufe des Tages leider wieder mal zeigen sollte.

Nach der kurzer Umbaupause geht es dann Schlag auf Schlag mit einem schwedischen Doppel weiter. Zunächst entern Dynazty um ihren begnadeten Frontmann Nils Molin die Bühne, die mit ihrer Kombination aus melodischem Metal und eingängigen Refrains die Halle zum lautstarten Mitsingen animieren können. Erstmals werden bei den The Hard Circle-Festival auch 3 Songs aus dem im Februar 2025 erscheinenden Album „Game Of Faces“ live gespielt.

Mit den neuen Songs und Hits wie „Natural Born Killer“, „Presence of Mind“ oder der abschließenden Hymne „Heartless Madness“ können DYNAZTY in Karlsruhe kräftig punkten. Bei Letzterem nutzt Nils die Möglichkeit zu einem kleinen Wettstreit, teilt die Zuschauer in zwei Gruppen und lässt sie gegeneinander Ansingen. Sehr gelungener Auftritt einer starken Band, der schon mal Lust auf die Tour im Februar macht.

Auch H.E.A.T um die Frontmann und Rampensau Kenny Leckremo wissen direkt im Anschluss zu begeistern. Mit ihrem Glam-Rock-Style bringen die Schweden frischen Wind in die Veranstaltung. Mit dem passenden Intro „The Heat is on“ von Glenn  Frey startet die energiegeladene Show, die gespickt ist mit Hits aus der Karriere der Band. „Back To the Rhythm“ als Opener passt perfekt und so versteht es die Band, das Publikum mit ihrer Bühnenpräsenz und den mitreißenden Songs zu fesseln. Dank des energiegeladenen Auftritts und der positive Ausstrahlung der Bandmitglieder sorgten H.E.A.T für eine mehr als ausgelassene Stimmung.


Etwas überraschend steht erneut Gitarrist Love Magnussen von Dynazty auf der Bühne, der für den erkrankten Stammgitarristen Dave Dalone kurzfristig einspringt und so die Show der aus Stockholm stammenden Band rettet. Mit ihrem Hit „Living on the Run“ zum Finale beschließen H.E.A.T dann nach knapp 45 Minuten einen gelungenen Auftritt, bei dem sie auf ganzer Linie mit Ihrem Mix aus Hardrock und einer Prise Glam überzeugen konnten.

Dann heißt es schnell sein und ab in den Gastrobereich, um sich schnell was Kulinarisches zu gönnen. Da in diesem Jahr alle Bands des Lineups voll meinen Geschmack treffen, bleibt nur wenig Zeit für eine größere Pause außerhalb der Konzerthalle. So fällt der Besuch der Foodtrucks nur kurz aus, glücklicherweise ist die Schlange gerade überschaubar.

Dann steht schon das nächste Highlight des Tages an. Kai Hansen und seine Band Gamma Ray kehren nach Karlsruhe zurück und legen mit „Land of the Free“ gleich mal alles in Schutt und Asche. Gamma Ray stehen ja schon seit dem Ausstieg von Kai bei Helloween vor  inzwischen über 35 Jahren für exzellenten Speedmetal deutscher Prägung und begeistern mit ihrem Best Of – Set trotz bescheidenem Sound die Fans der härteren Musik. Kai und Frontmann Frank Beck wechseln sich am Mikro immer wieder geschickt ab und singen gemeinsam die Hightlights aus der Karriere der Hamburger Band.

Für den eigentlichen Stammbesatzung mit Henjo Richter an der Gitarre, der nach seinem Unfall noch nicht einsatzbereit ist, übernimmt für die 3 Indoor-Festivals der Finne Kasperi Heikkinen (Beast In Black) die sechs Saiten. Besonders die alten Klassiker wie „Somewhere out in Space“ oder „Heading for Tomorrow“ werden lautstark abgefeiert. Kurzerhand wird der Refrain von „Rebellion in Dreamland“ in „Rebellion in Karlsruhe“ abgewandelt. Starker Auftritt der Spaß gemacht hat, auch wenn der Sound recht dürftig war. Hoffentlich dauert es nicht wieder 10 Jahre bis Gamma Ray wieder beim Knockout aufschlagen.

Weiter geht’s mit einer der zur Zeit angesagtesten Hardrock-Bands in Deutschland, die schwäbischen Bon Jovi von Kissin Dynamite, die erst kürzlich ihre sehr gut besuchte „Back with a Bang-Tour“ erfolgreich absolvierten und wieder Mal zeigen, warum das gleichnamige Album bis auf Platz 1 der Albumcharts kletterte.  

Mit ungeheurer Spielfreude, gekonntem Stageacting sowie erstklassigen Stadionhymnen begeistern Sänger Hannes Braun und seine vier Bandkollegen die Karlsruher Fans und überzeugen musikalisch wie auch showmäßig auf ganzer Linie. Hit reiht sich an Hit und auch das von der Plattenfirma zunächst verschmähte „Six Feet Under“ entpuppt sich wieder mal als Live-Klassiker im Set der Schwaben. Hannes ist begeistert, dass der Song auch auf einem Metalkonzert so gut funktioniert und bedankt sich bei seinen zahlreichen nicht nur weiblichen Fans für die erste Nr.1 Plazierung in ihrer Karriere. Kissin Dynamite sind sich bewusst, dass es auch in der Musik wie im Fußball ohne Fans nicht geht.

Das mit zahlreichen Hits gespickte Set begeistert die Fans in der Halle und so steigt das Stimmungsbarometer nochmals deutlich an. „I will be King“ oder „Devil is a Women“ begeistern ebenso wie „Not The End of The Road“, dass die Band geschrieben hatte, als ihnen wörtlich „die Scheisse ins Gesicht geweht hatte“. Als Hannes dann ins Schlauchboot steigt, um eine Fahrt über die Köpfe der Fans durch die Halle zu unternehmen, kommt passenderweise ihre Singleauskopplung und Hit „Your Not Allone“. Mit „Raise Your Glass“ vom aktuellen Longplayer endet dann ein wieder Mal fulminanter Auftritt einer unserer heißesten Eisen in Deutschlands Feuer.

Als dann zum Abschluss des Festivals der heutige Headliner Blind Guardian die Bühne betritt, werden von den Metalhead nochmals die letzten Reserven mobilisiert und Hansi Küsch kann sich auch zu später Stunde auf lautstarke Unterstützung in der Halle verlassen.

Mit ihrem epischen Song „Imaginations From the Other Side“ startet der Gig fulminant, lautstark werden die Songs mitgesungen und es geht ordentlich die Post ab. Wie ein Dirigent das Orchester hat Hansi seine Fans fest im Griff und dirigiert förmlich das Publikum in der Halle.  Als einer der Highlights des Festivals entpuppt sich wieder mal „The Bard`s Song“, der einfach eine gewisse eigene Magie verbreitet und überall für Gänsehaut sorgt, als die ganze Halle den Refrain in voller Inbrunst mitsingt.

Auch wenn ich noch nie der große Fan von Blind Guardian war und mich schon immer etwas schwer getan habe mit der Musik, kann mich das Ende der Show dann doch noch überzeugen. „Valhalla“ mit Gastsänger Kai Hansen und „Mirror Mirror“ beschließen dann endgültig die Show von Blind Guardian und gleichzeitig auch das diesjährige Knockout Festival.

Fazit:

Wieder Mal hat das Knockout Festival (und auch die beiden Schwesterfestivals) für einen gelungenen Abschluss des Metaljahres gesorgt. Mit dem (für meinen Geschmack) besten Lineup seit Jahren ohne eigentlichen Schwachpunkt ist es dem Veranstalter Bottom Row erneut gelungen, ein tolles Event kurz vor Weihnachten zu veranstalten.
Leider ist der Sound auch in diesem Jahr nicht immer nach dem Wunsch der Zuschauer ausgefallen. Ob das nur an der schlechten Akustik der Schwarzwaldhalle liegt, stelle ich mal in Frage, denn bei AXXIS wurde meines Erachtens ein mehr als ordentlicher Sound geboten.

Trotzdem haben alle aufgetretenen Bands in der ausverkauften Halle eindrucksvoll bewiesen, dass die Metalszene noch lange nicht zum alten Eisen gehört.  Auch in diesem Jahr haben die Fans wieder einmal gezeigt, dass das alte Klischee der gewalttätigen Metalszene schon lange nicht mehr Bestand hat, denn in Karlsruhe (wie vermutlich auch bei den beiden anderen Festivals auch) feierten 4500 meist schwarz gekleideten Metalfans auch in diesem Jahr wieder friedlich und entspannt gemeinsam ein großes Fest unter Musikfreunden.

Positiv hervorheben möchte ich nochmal das neue Konzept in der Foodarea in der angrenzenden Gartenhalle. Nach jahrelanger Kritik durch die Besucher wegen des Teils dürftigem Caterings und überzogener Preise wurde in diesem Jahr ein deutlichen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Alles in Allem war das Knockout Festival 2024 wieder ein toller Jahresabschluss, der schon mal Lust auf die nächste Ausgabe im Metaljahr 2025 macht. Schön war`s wieder mal, wir vom Rockmagazine-Team werden natürlich auch 2025 wieder am Start sein!

Die Termine für das The Hard Circle -Triple 2025 wurden bereits wie folgt terminiert:

05.12.2025         Bochum – Pott Out Festival        Tickets gibt es hier

12.12. 2025        Augsburg – Rock Out Festival    Tickets gibt es hier

13.12.2025         Karlsruhe – Knockout Festival    Tickets gibt es hier

Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Wer sich einen Sitzplatz sichern möchte sollte nicht zu lange warten, denn die begrenzten Tribünenplätze sind meist frühzeitig vergriffen.


Blind Guardian: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm I Youtube

Kissin‘ Dynamite: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm I Youtube

Gamma Ray: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm I Youtube

H.E.A.T: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm I Youtube

Dynasty: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm I Youtube

Axxis: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm I Youtube


Knockout Festival: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm

Pottout Festival: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm

Rockout Festival: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm

The Hard Circle – Festivals: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm

Bottom Row Konzertagentur: Officielle Webseite I Facebook I Instagramm


Text und Fotocredits: „Live It Loud Pix“ by Thomas Jenne

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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