DYNAMITE NIGHTS – Ronnie Atkins und All For Metal begeistern beim Indoorfestival in Ellwangen/Röhlingen – Festivalbericht

Steve, All For Metal, Victory, Ronnie Atkins, Grave Digger beschließen das Konzertjahr 2024 bei der 12. Auflage des Tagesfestivals.

Nach einigen Jahren der Pause fand am vergangenen Wochenende zum Jahresausklang endlich wieder das Indoor-Festival Dynamite Nights statt. Die inzwischen 12. Ausgabe des Festivals fand in diesem Jahr erstmals im Ellwangener Ortsteil Röhlingen, nachdem die Veranstaltung bislang immer in Crailsheim stattgefunden hatte. Ungefähr 650 bis 700 Metalheads in der gut gefüllten Sechtahalle freuten sich in entspannter Atmosphäre auf ein metallisches nachweihnachtliches Festival, zu dem der Veranstalter Borila Entertainment zum Neustart ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Line-up zusammengestellt hatte.


STEVE:

Der Abend wurde von Steve eröffnet, einem Sologitarristen, der nur mit Akustikklampfe und einer kleinen Fußtrommel bewaffnet das Publikum anheizen sollte. Sein Auftritt diente als perfekte Einstimmung und half dem Publikum, sich „an die Lautstärke des Abends zu gewöhnen“, wie Steve süffisant bemerkte. Die bereits anwesenden Metalheads konnten sich allerdings nicht so recht an der Darbietung erwärmen, erst als Steve die ersten markanten Töne von Accept`s „Princess of the Dawn anstimmte, wachte die Menge schlagartig auf und so machte sich erstmals echte Begeisterung im Saal breit und ließ die Menge lautstark mitsingen. Ganz nett zum Einstieg.


ALL FOR METAL:
Beim eigentliche Start des Metalabends folgte für mich gleich die Überraschung des Abends. Die Newcomer von All for Metal trafen mit Ihrem selbstbetitelten Openersong sofort den Nerv der Zuschauer und brachten die Halle erstmals zum Beben. Mit einer energiegeladenen Show, gespickt mit eingängigen Melodien und hymnenhaften Songs, sorgte die junge deutsch-italienisch Band mit Ihren beiden muskelbepackten Frontmännern Tim „Tetzel“ Schmidt und Antonio Calanna und den beiden jungen Gitarristinnen Jasmin Pabst und Ursula Zanichelli für das erste Highlight des Abends.

Unterstützt durch zwei heiße Tänzerinnen lieferte die Band einen Auftritt, der sowohl musikalisch als auch optisch absolut begeisterte. Den Jungs und Mädels gelang es geradezu spielend mit Ihren Fantasietexten von Kriegern, Drachen und Schlachten und Dank ihrer actionreichen Show das Publikum zu überzeugen, sodass All For Metal sicherlich an diesem Abend zahlreiche neue Anhänger gewinnen konnten. Überraschend textsicher und lautstark wurden die Musiker auch von ihren zahlreichen All For Metal-Fans unterstützt, nicht wenige kannten die Songs der Band in- und auswendig, sodass alles für eine große Metalparty angerichtet war.

Sehr sympathisch die Ansprachen von Tetzel und Antonio, die sich mit ihren unterschiedlichen Stimmlagen musikalisch sehr gut ergänzten. Mehr als einmal ließen die Beiden während der Show die Muskeln spielen. Mal wurde Gitarristin Ursula Zanichelli spielend leicht auf das Podest gehoben, um von dort eines der Solos zu spielen, mal durfte Tezel als Samurai mit riesigem Schwert in den Kampf ziehen. Ob nun Antonio nur Dank des verabreichten Zaubertranks den schweren Hammer heben konnte, bleibt wohl das Geheimnis von Odin.

Die Tanzeinlagen der beiden knapp bekleideten Amazonen unterstrichen die Gesangseinlagen und nicht nur mit ihren Feuerwerfern heizten sie das Publikum richtig ein. Permanent war auf der Bühne Action geboten, sodass die kurzweilige 60-minütige Show leider viel zu schnell zum Ende kam. Auch wenn manch ein Metalfan die ganze Aufmachung und Show der Band vielleicht als abgedroschen und kitschig bezeichnen wird, mir und den meisten der Anwesenden hat die Show richtig Spaß gemacht. Dank ihrer Hymnen wie „The Way of the Samurai“, „Born in Valhalla“ oder „Gods Of Metal“ konnten ALL FOR METAL an diesem Abend richtig abräumen und können sicherlich als der große Gewinner des Abends bezeichnet werden.

Nachdem ich 2023 schon die Gelegenheit hatte, beim Metalfest Open Air in Pilsen den ersten Liveauftritt der Band überhaupt erleben zu können, haben sich die 8 Musiker/innen nochmals deutlich weiterentwickelt und dürften in Zukunft auch auf den größeren Bühnen der großen Festivals regelmäßiger Gast sein und bald auch auf Headlinertour zu sehen sein.

Fotocredits: All for Metal

Nach dem Auftritt gab es am Merchstand dann die Gelegenheit zum Foto-Shooting mit den beiden starken Männern und natürlich wurden auch gerne Fotos mit den beiden Amazonen in der Band gemacht. Auch am Merch wurde kräftig vom Angebot Gebrauch gemacht und so sah man kurz darauf viele Bandshirts in der Halle umherlaufen, was wohl definitiv für einen sehr gelungenen Auftritt von All For Metal spricht.


VICTORY:
Da hatten es die folgenden VICTORY nicht leicht, die gute Stimmung bei ihrem 60-minütigen Auftritt nochmals zu toppen. Auch wenn Hermann Frank und seine Jungs schon viel länger im Geschäft sind wie die „Jungspunde“ zuvor, konnten sie ihre Vorgänger stimmungsmäßig nicht übertreffen. Los ging`s mit der obligatorischen Frage mit „Are You ready“, bevor ein Querschnitt über die gesamte Bandhistorie geboten wurde. Neben 2 Songs vom aktuellen Longplayer „Circle of Life“ kamen besonders „Gods of Tomorrow“ und die beiden Hits „Standing like a Rock“, „Always the Same“ vom 1989er „Culture killed the Native“-Album gut an.

Hier ging auch ein richtiger Ruck durch Publikum und es wurde laut mitgesungen. Natürlich durfte die Hymne „On the Loose“ nicht fehlen und mit „Checks in the Mail“ als Zugabe endete dann der Auftritt, der gute Unterhaltung bot und insgesamt als solide Show bezeichnet werden kann. Der Schweizer Frontmann Gianni Pontillo bot mit kraftvollem Gesangundteils hohen Screams eine starke Leistung. Der Auftritt der Hannoveraner Band zeigte, daß Victory auch nach zahlreichen Personalwechseln und Unterbrechungen nun wieder ein festes Lineup gefunden hat und auch noch nach 40 Jahren eine ungebrochene Strahlkraft besitzt.


RONNIE ATKINS:

Um kurz nach 22:00 war es dann endlich soweit, und Ronnie Aktins, seines Zeichens Frontmann der dänischen Metal-Legenden Pretty Maids und heutige Headliner des Festivals, betrat unter lautem Jubel die Bühne in Röhlingen, um eine seiner seltenen Soloshows zu spielen. Mit „Rising Tide“ startete der Gig gleich mal recht hart, erinnert der Song vom zweiten Soloalbum doch stark an die härteren Songs der Pretty Maids, was den meisten Zuschauern natürlich gefiel, ein perfekter Einstieg zu einer erwartet tollen Show von Ronnie.

Nach „I Prophesize“ vom Debut-Soloalbum ging`s mit „If You Can Dream It (You Can Do It)“ vom aktuellen Werk „Trinity“ etwas gemächlicher zu und Ronnie legte die gefühlvolle Seite auf. Mit „We Came To Rock“, dem ersten von insgesamt sechs Pretty Maids Song auf der Setlist und sprach Ronnie das Motto des heutigen Abends an: die Begeisterung zur Rockmusik, sie war natürlich für alle der Anwesenden der Hauptgrund des Kommens und so wurde der Song lautstark mitgesungen, und entwickelte sich zum ersten Highlight des Auftritts.

Es folgte ein gelungener Querschnitt über die drei bisher veröffentlichten Soloscheiben, die Ronnie in den letzten 3 Jahren trotzt oder vielleicht gerade wegen seinem Gesundheitszustand und der ungewissen Zukunft in so kurzer Zeit veröffentlicht hatte. Doch von seiner bedrückenden Krebsdiagnose war an diesem Abend nichts zu merken und Ronnie war während der gesamten 95 Minuten in absoluter Höchstform.

Zusammen mit seinem langjährigen Partner und Produzenten Chris Laney, der neben der Gitarre auch die Keyboards übernahm, folgte die gefühlvolle Ballade „Make it Count“, bei der Ronnie eindrucksvoll auch seine Qualitäten beim Songwriting von emotionalen und herzergreifenden Songs zeigt, ohne dabei zu kitschig zu werden. Im Mittelpunkt des Gigs stand allerdings das Drittlingswerk „Trinity“, das nun mit gleich 4 Songs aufeinander gewürdigt wurde, wobei besonders die Ballade „Soul Devine“ überzeugte. Für den Auftritt bei den Dynamite Nights hatte Ronnie auch eine erstklassige Band nach Röhlheim mitgebracht. Neben Chris Laney komplettierten Pretty Maids-Bandkollege Allan Sørensen an den Drums, Pontus Egberg (u.a. King Diamond, The Poodles) am Bass und Marcus Sunesson (Cyhra) an der Gitarre das Lineup.

Sehr gelungen war in meinen Augen die Songauswahl, bei der Ronnie auch wirklich das Hauptaugenwerk auf die Solosachen legte, und sich nicht hauptsächlich auf die Hits der Pretty Maids festlegte und so auf Nummer Sicher ging. Nein, auch wenn vielleicht bei den Pretty Maids-Nummern das Stimmungs-barometer die höchsten Pegelausschläge verzeichnete, freute ich mich zumindest an diesem Abend natürlich vor allem auf die für meinen Geschmack auch fantastischen Solosongs von Ronnie. Wann bekommt man die schon mal live zu hören. Schade nur, dass nicht auch noch ein Song von Nordic Union den Weg ins Programm geschafft hat, denn auch die Alben der gemeinsamen Zusammenarbeit mit Erik Martenssen (Eclipse, W.E.T) sind mehr als nur hörenswert. Hoffentlich geht Ronnie auch mal mit Erik auf eine kleine Tour.

Das starke „Real“ vom Debut und der Titeltrack vom aktuellen Album bildeten einen gelungenen Übergang zu einem der Highlights und einer absoluten Rarität des Auftritts, dem von einigen Fans so frenetisch gefeierten „A Place in the Night“ vom „Red Hot& Heavy“- Album, dass bisher nur äußerst selten live gespielt wurde. Und so flossen tatsächlich einige Freudentränen im Publikum, wie mir versichert wurde, hatten die Pretty Maids den Song doch bei Ihrem Auftritt 2024 im Z7 in Pratteln Ende Oktober wieder nicht live gespielt, obwohl zwei Tage zuvor in Bochum das komplette „Red, Hot & Heavy“ – Album gespielt wurde. Ronnie machte so einige Fans überglücklich, die seit 40 Jahren auf die Livedarbietung dieses Songs gewartet hatten.

Nach „One Shot“ folgte mit „Little Drops of Heaven“ zum Abschluss des regulären Teils dann einer der Fanlieblinge, der natürlich nochmals lautstark mitgesungen wurde, ehe Ronnie und seine Band die Bühne unter frenetischen Jubel erstmals verließen. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein und so ging es als Zuschlag nach lauten Zugabe-Forderungen der Fans nochmal richtig in die Vollen und mit „Future World“ folgte wohl der erfolgreichste und bekannteste Song der Pretty Maids, dem sich „Back to Back“ und spontan noch „Rodeo“ als Abschluss anschloss.


Was für ein Ende einer tollen Show! Mit diesen beiden Klassikern unterstrich Ronnie eindrucksvoll, dass er auch heute noch immer zu einem der besten Rocksänger aus den glorreichen 80er gehört, der nicht nur mit Oldschool-Rocker der Pretty Maids sondern auch mit seinen emotionalen Solosongs absolut überzeugen kann. Für 2025 steht beim Keep it True-Festival schon ein erster Auftritt von Ronnie und den wiedervereinten Pretty Maids in unseren Breiten fest. Weitere Auftritte werden hoffentlich noch folgen.

Nach dem Ende des Auftritts von Ronnie Atkins leerte sich dann die Halle sichtlich. Doch glücklicherweise konnten auch zu später Stunde GRAVE DIGGER bei ihrer Late Night Special-Show noch zahlreiche Metalheads begrüßen, die sich den Auftritt nicht entgehen lassen wollten.

Mit „Lawbreaker“ starteten die neuformierten Totengräber kurz nach Mitternacht in ihren 75-minütigen Gig. Tobias Kersting am den sechs Saiten, der als Nachfolger für den 2023 ausgestiegenen Alex Ritt zur Band stieß, legte ein starke Leistung aufs Parkett und konnte musikalisch überzeugen. Mit „Excalibur“ stieg dann erstmals die Stimmung deutlich an, ehe es bei den folgenden Songs für meinen Geschmack etwas Zäh und langatmig wurde.

Auch wenn mich die Hermer Metal-Urgesteine um Frontmann Chris Boltendahl mit Ihrem Teutone-Metal noch nie so richtig umhauen konnten, schafften es Chris und seine Mannen dann mit dem Abfeuern einiger Grave Digger-Hymnen doch noch, eine gelungener Abschluss für die Dynamite Nights 2024 zu liefern.

„Rebellion (The Clans Are Marching)“ kann man getrost als das „The Number Of The Beast“ von Grave Digger bezeichnen, bei dem die verbliebenen Metalheads dann weit nach 1:00 Uhr nachts nochmals die letzten Reserven mobilisierten und lautstark einstimmten. Mit dem alten Gassenhauer „Heavy Metal Breakdown“ vom Debutalbum ging dann aber das diesjährige Dynamite Nights Festival endgültig zu Ende.


Fazit:
Die 12. Dynamite Night 2024 ist Geschichte!
Nach meinem ersten Besuch der im Jahre 2019, damals noch am alten Standort in Crailsheim, war auch der Neustart nach der langen Pause in der neuen Location der Sechtahalle in Röhlingen wieder eine durchweg gelungene Veranstaltung und dürfte aus Zuschauersicht sicherlich nicht nur von meiner Seite als voller Erfolg gewertet worden sein.
Gut organisiert vom Veranstalter Borila Entertainment, konnte das 1-Tages Indoor-Festivals auf ganzer Linie überzeugen. Ein tolles Lineup zu einem mehr als fairen Preis von 50€, ein durchweg sehr guter Sound und gute Beleuchtung, perfekte Sichtverhältnisse überall in der Halle, dazu noch sehr moderate Preise in der Halle (Bier 4€), so machte das Event zum Jahresausklang nochmals richtig Spaß und die fast 8 Stunden bester Livemusik vergingen wie im Flug.
Auch die Spielzeiten von über 60 Minuten für die Bands muss an dieser Stelle positiv erwähnt werden, denn so blieb für alle Bands genügend Zeit, sich ihren Fans gebührend zu präsentieren, was als Support in oftmals nur halbstündigen Auftritten nicht immer möglich ist. Sehr Lobenswert!

Mit dem einzigen Soloauftritt 2024 in Deutschland vom Pretty Maids-Frontmann Ronnie Atkins wurde uns Metalheads nochmals ein echtes musikalischer Leckerbissen zum Ende des Konzertjahres geboten und auch ALL FOR METAL konnten mich auf ganzer Linie überzeugen und boten zum Jahresausklang optisch und musikalisch nochmals beste Unterhaltung.

Einzig das kulinarische Angebot hätte durchaus etwas größer ausfallen dürfen, Vegetarier dürften mir da aus der Seele sprechen, gab es doch nur Fleischkäs-Weckle zum Essen im Angebot. Doch das war eigentlich der einzige Kritikpunkt, der aber sicherlich bei den hoffentlich wieder stattfindenden Dynamite Nights 2025 dann bestimmt behoben werden kann. Hier spielte sicherlich die Ungewissheit bei den zu erwartenden Zuschauerzahlen eine entscheidende Rolle bei der Organisation des Festivals. Doch auch dieser Umstand sollte in Zukunft kein Problem sein, denn die diesjährige Veranstaltung sollte sich doch in Metlakreisen positiv herumsprechen.

Unser Dank gilt an Andreas Löffelad von Boriola Entertainment. Wir kommen gerne wieder und sieht sich hoffentlich Ende Dezember 2025 bei der nächsten Ausgabe der Dynamite Nights!
Der 27.12. wäre noch frei in meinem Kalender und wird schon mal vorsorglich geblockt!


Setlist All For Metal:

  1. Intro
  2. All for Metal
  3. Fury of the Gods
  4. Raise Your Hammer
  5. Born in Valhalla
  6. Prophecy of Hope
  7. Mountain of Power
  8. The Way of the Samurai
  9. Year of the Dragon
  10. Welcome
  11. Hear the Drum
  12. Gods of Metal
  13. Goddess of War


Setlist Victory:

  1. Are You Ready
  2. Take The Pace
  3. Rock The Neighbors
  4. Standing Like A Rock
  5. Feel The Fire
  6. Gods Of Tomorrow
  7. Always The Same
  8. Count On Me
  9. Temples Of Gold (Intro)
  10. Tonight we Rock
  11. Speak Up
  12. On The Loose
  13. Checks In The Mail


Setlist Ronnie Atkins:

  1. Rising Tide
  2. I Prophesize
  3. If You Can Dream It (You Can Do It)
  4. We Came to Rock
  5. Make It Count
  6. Paper Tiger
  7. Soul Divine
  8. Via Dolorosa
  9. Godless
  10. Unsung Heroes
  11. Real
  12. Trinity
  13. A Place in The Night
  14. One Shot
  15. Little Drops of Heaven
  16. Future World
  17. Back To Back
  18. Rodeo


Setlist Grave Digger:

  1. Lawbreaker
  2. The Grave Dancer
  3. Excalibur
  4. The Grave Digger
  5. The Curse of Jacques
  6. The Round Table (Forever)
  7. The Dark of the Sun
  8. Circle of Witches
  9. Under My Flag
  10. Highland Farewell
  11. Rebellion (The Clans Are Marching)
  12. Heavy Metal Breakdown


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Text & Fotocredits: Live It Loud-Pix by Thomas Jenne

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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