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Dying Gorgeous Lies – The Hunter And The Prey – Ein Album Review

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Endzeitstimmung, Apokalypse, alles im Arsch und irgendwo kommt noch der verrückte Max um die Ecke gelatscht.

Könnte man so meinen, wenn man sich die Band oder ihr neustes Video so anschaut.

Musikalisch geht es genau in die selbe Kerbe. Endzeit Thrash Metal aus Kulmbach. Gibt’s kein Bier mehr in Oberfranken (okay, der war Flach) ?

Obwohl, als reinen Thrash Metal, würde ich es nicht bezeichnen was Dying Gorgeous Lies da machen.

Eher eine gekonnte Mischung aus Thrash und Heavy Metal.

Während Sängerin Liz noch vom allerfeinsten Screamt, kommt da schon ein richtig klasse Solo daher.

Die Band gibt auf The Hunter And The Prey von Anfang an richtig Gas. Aggressive Riffs, melodische Gesangslinien, abwechselnd mit harten und markanten Screams von Liz. Sägende Soli und sich einprägende Songs.

Man könnte auch sagen Dying Gorgeous Lies strahlen eine melodische Härte aus, oder so. Bei den Oberfranken läuft da alles richtig, gekonnt setzen sie auf ihre Stärken und machen keine Experimente.

Nach Insanitarium (2011), Rising Hate (EP 2012) und First World Breakdown (2015) wird nun, am 22.03 2019 The Hunter And The Prey auf die Menschheit los gelassen.

Das bisschen, was danach noch übrig ist, kann sich dann an einem klasse Album erfreuen.

Alles in allem eine runde Sache, alte Schule mit ein paar modernen Einflüssen.

Dafür gibt’s von mir sehr gute 7 von 10 Bängs.

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Christian

geb. 1977, Metalfan seit 1989, verheiratet, ein Sohn, Heavy, Death, Thrash und Hardcore. Der Fachmann, wenn es um Bands geht, die aus Ländern kommen, deren Namen die meisten nicht mal kennen.

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