DOMINUM – Zombie-Mania over Germany – Konzertbericht von der „The Dead Don`t Die“-Tour aus dem ausverkauften „Bett“ in Frankfurt

Was ein Start ins Metaljahr 2025, so darf es gerne in den nächsten Wochen und Monaten weiter gehen!

Nachdem zu Beginn des Musikjahres 2025 gerade erst das zweite Studioalbum der deutschen Newcomer Dominum „The Dead Don`t Die“ (das Albumreview findet ihr hier) sensationell nach dem Album-Release am 27.12. direkt auf Platz 9 in die deutschen Albumcharts einstieg, startete letzte Woche für DOMINUM das Konzertjahr 2025 mit dem 2. Teil der kleinen Headlinertour von Dr. Dead (alias Felix Held) und seinen Metalzombies. Am 08. Januar stattete der Tourtross Frankfurt für den ersten Gig 2025 einen Besuch ab.

Dank der großartigen Resonanzen auf das Debutalbum „Hey Livin People“ und auch aufgrund der spektakulären Live-Auftritte im letzten Jahr im Vorprogramm von u.a. Bruce Dickinson und Feuerschwanz liefen auch in Frankfurt/Main die Ticketverkäufe sehr gut. Als Schauplatz für die „The Dead Don’t Die“-Tour hatte man in der Main-Metropole „Das Bett“ gebucht, einen Musikclub mit einer Kapazität von ca. 500 Zuschauern, der an diesem Abend bis auf den letzten Platz ausverkauft war. Beste Voraussetzungen also für einen gelungenen Start ins Konzertjahr 2025! Mit den Supportbands Hammer King und Majestica war ein hochkarätiges Power-Metal-Lineup am Start, das dem Publikum vom ersten bis zum letzten Song alles abverlangen sollte.

Auch wenn mehr als bescheidenes Schmuddelwetter an diesem Abend in Frankfurt herrschte, standen schon am frühen Abend die ersten Zombiejäger vor der Tür und trotzten der Kälte und anhaltendem Dauerregen. Gut gelaunt und voller Vorfreude warteten die Fans geduldig auf den Einlass, um pünktlich auf 18:30 endlich „unter die Bettdecke schlüpfen zu können“ und sich einen Platz in vorderster Front zu sichern.

Schnell füllte sich „Das Bett“ und so musste ich auch als Fotograf trotz Akkreditierung leider etwas weiter hinten „Platz nehmen“, denn einen Fotograben gab es leider nicht. (jammern auf hochem Niveau? – die Red.)

Kurz nach 19 Uhr starteten Hammer King als Opener den Abend. Mit royaler Musik folgte der Einmarsch des Hammer Königs Titan Fox V, der mit Robe und überdimensionalem Hammer ausstaffiert den Abend eröffnete. Die Karriere von Hammer King hat in der jüngeren Vergangenheit so richtig Fahrt aufgenommen und so war es nicht verwunderlich, wie lautstark die Band bereits beim Opener „Pariah is my Name“ vom Publikum unterstützt wurde. Sofort wurde von ehemaligen Ross The Boss Sänger der Metal-Partymodus eingelegt und die Stimmung im Publikum war von der ersten Minute phantastisch. Hammer King spielten traditionellen Metal in seiner pursten Form und mit ihren „Dampfhammer“-Songs voller Anspielungen und Wortspielereien von Hammer und King brachten die vier Musiker die Menge schnell auf Touren.

Mit ihren donnernden Hymnen verbreiteten die Musiker gute Laune, die jedem Power Metal Fan ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Dazu sorgte Frontmann Patrick „Titan Fox V“ Fuchs mit seinen markanten Ansagen für Unterhaltung zwischen den Songs. Auch seine beiden Mitstreiter bzw. sozusagen die rechte und linke Hand des Kaisers, überzeugten spielerisch, während im Hintergrund ex-Saltatio Mortis-Drummer Dolph A. Macallan seine Kessel wie ein Wilder bearbeitete und für den richtigen Wums „Im Bett“ sorgte.

Auch Showmäßig boten die 4 Musiker einiges. So segnete Titan Fox V bei „Awaken the Thunder“ seine Untertanen in den ersten Reihe mit seinem großen Hammer. Auch das gemeine Volk in der Halle durfte sich freuen, wurden Sie für die tolle Unterstützung mit einem Goldregen aus goldenen HK-Münzen entlohnt. Zahlreiche Showelemente wie eine Zofe und der Major mit seinem Hammer und der Flagge untermalten die Songs auch optisch.

Insgesamt war meine persönliche Hammer King-Premiere ein recht amüsanter und kurzweiliger Auftritt, gespickt mit eingängigen Songs, musikalisch nicht unbedingt weltbewegend Neues, aber eine durchaus gelungene Show und guter Anheizer für die folgenden Majestica. Auch die Musiker versprühten gute Laune und so merkte man der Band an, dass sie richtig Bock hatten an diesem Abend vor dieser phantastischen Kulisse zu spielen. Auch das Publikum war begeistert und quittierte den Gig mit gebührenden lauten Jubelchören.

Majestica aus Göteborg, angeführt vom ehemaligen Sabaton-Gitarristen Tommy Johansson, setzte die Energie nahtlos fort und wurde lautstark von Ihren Fans begrüßt, hatten sie doch auch eine eigene Fanbase zum Kommen ermuntert. Die Schweden legten, passend mit „Powertrain“ vom gleichnamigen kommenden zweitem Album, los wie die Eisenbahn. Mit seinem 80er-Vibe konnte besonders das folgende „Night Call Girl“ begeistern, der Titel erinnert etwas an das The Night Flight Orchester. Ansonsten dominierten schnelle Riffs und fliegende Finger auf dem Griffbrett die Songs bei Majestica, bei denen Tommy sich neben der Gitarre auch für den Gesang hauptverantwortlich zeichnete.

Basser Carl-Johan „Calle“ Beckman, der an diesem Tag seinen Geburtstag auf der Bühne feierte, übernahm bei „Ghost of MArley“ das Mikro und die Leadvocals und wusste durchaus auch stimmlich zu überzeugen. Calle legte eine ungeheure Power auf den 4 Saiten an den Tag und wurde nicht nur während des Geburtstagsständchens von den Fans im Bett bejubelt und gefeiert.

Zusammen mit Petter Hjerpe an der zweiten Gitarre, ließ es Tommy während ihrer ersten Tour in der Bandkarriere richtig krachen und die Finger flutschten nur so übers Griffbrett. Mit schnellen Solos und mit messerscharfen Riffs feuerten die Beiden ein wahres Symphonic Metal-Feuerwerk ab und ließen die 50 Minuten wie im Flug vergehen. Ob nun das mich zu Beginn an Helloween erinnernde „A New Beginning“ oder der schnelle gleichnamige Titeltrack vom Debutalbum „Above The Sky“, bei MAJESTICA stehen immer die Melodien im Mittelpunkt des Geschehens.

Fans von Bands wie Twilight Force oder Stratovarius dürften voll auf die Kosten gekommen sein, denn Majestica konnten in Frankfurt fleißig punkten, einzig die teils extrem hohen Schreie von Tommy brachten mein Trommelfell mehr als einmal kurz vor den Kollaps.
Nach kurzer Unterbrechung und lauten Zugabe-Rufen kamen die Schweden nochmals für 2 Zugaben auf die Bühne zurück – sehr löblich, dass auch mal einer Vorband eine Zugabe zugestanden wird.

Das irisch angehauchte „Metal United“ war einer mein persönliches Highlight, bevor das schnelle „Alliance Forever“, als Abschlusssong mit seinem gelungenen Outro geradezu prädestiniert, dann endgültig die Show beschloss. Starker Auftritt, der „Im Bett“ keine Sekunde Müdigkeit aufkommen ließ. Hat definitiv Spaß gemacht und sicherlich das Interesse zahlreicher neuer Fans für die Band geweckt.

Um kurz vor 22 Uhr war es dann soweit und mit Queen`s „Bohemian Rhapsody“ wurde der Auftritt des heutigen Headliners Dominum eingeläutet. Nachdem die Band erst vor einem Jahr mit ihrem Debutalbum „Hey Living People“ auf der Metallandkarte aufgetaucht ist und gleich mal für Furore in der Metalszene sorgte, war natürlich die Erwartungshaltung der Fans und der Presse vor der ersten Headlinertour groß. Nach Ihren begeisterten Auftritten bei einigen Festivals 2024 (u.a. Rockharz, Graspop) und den Supporttouren der o.g. Bands waren alle gespannt, ob mit dem gerade erschienenen Zweitlingswerk „The Dead Don`t Die“ das hohe Niveau des Debuts gehalten werden kann oder ob der Erfolg von „Hey Living People“ nur eine Eintagsfliege war.

Doch glücklicherweise wurden wir alle an diesem Abend von Felix Heldt alias Dr. Dead und seinen Zombies nicht enttäuscht und Zeuge einer spektakulären Show, die die Messlatte für das Jahr 2025 schon mal recht hoch hängt. Nachdem das Zweitlingswerk Ende des Jahres 2024 bei mir einschlug wie eine Bombe, hat auch der Auftritt in Frankfurt keinerlei Wünsche offen gelassen und eindrucksvoll bestätigt, dass hier eine Ausnahmeband am Beginn einer sehr vielversprechenden Karriere steht.

Los ging`s mit „Danger Danger“ vom Debut, dass gleich mal zeigte, warum der DOMINUM-Virus sich wie einst der Covid-Virus so rasend schnell verbreitet hat und Besitz von den Metalfans ergriffen hat. Weiter ging`s mit zwei Songs vom neuen Album, „Killed By Life“ und dem Titeltrack „The Dead Don`t Die“, bei dem Felix bei den hohen Schreien live ohne Ben Metzner von Feuerschwanz auskommen musste, doch auch die extrem hohen Screams beherrscht Dr. Dead inzwischen perfekt. Mit einer ungeheuren Hitdichte spielen sich Dominum dann während der knapp 90 Minuten durch ihre Hits und Hymnen aus den beiden Alben. Schnell muss Felix eingestehen, dass die Metalheads die Songs und Texte fast schon besser kennen wie er selbst, so lautstark ist das Publikum schon eine Woche nach der Veröffentlichung des Albums am mitsingen.

Ob nun der Debuttiteltrack „Hey Living People“ oder das neue „One Of Us“, Dominum haben die Halle vollkommen hinter sich und können sich bei jedem Song auf lautstarke Unterstützung verlassen. Es herrscht eine phantastische Stimmung und die Chemie zwischen Band und Publikum passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Auch wenn man die Gesichter der 3 Musiker hinter den Zombiemarsen nicht sieht und Dr. Dead mit Horror-Kontaktlinsen und stechendem Blick die Fans in den Bann zieht, es ist einfach grandios, was die Band für eine Spiellaune an den Tag legt. Kaum zu glauben, dass Dominum erst vor knapp 1,5 Jahre ihren ersten Song überhaupt veröffentlicht hat und heute eine schon so professionelle und abgezockte Performance abliefert. Felix Heldt ist der geborene Frontmann, der seine Metalzombies und das begeisterte Publikum jederzeit fest im Griff hat und gesanglich als auch kommunikativ absolut überzeugend agiert. Das findet man nicht jeden Tag und zeugt von der Qualität, die in der Band steckt.

Glücklicherweise hat Dr. Dead als gescheiterter Lehrer, wie er sich selbst bezeichnet, bei der Besetzung der Band alles richtig gemacht und eine starke Truppe zusammengetrommelt. Auch der Austausch der alten Zombiemasken des vergangenen Jahres entpuppt sich als gelungener Schachzug, wirken die neuen Masken nochmals eine Spur bedrohlicher. Für meinen Geschmack war es eine durchaus kluge Entscheidung, die Maske mit der raushängenden Zunge von Bassplayer Korbinian Benedict (u.a. Ad Infinitum) alias Patient Zero zu verbannen, die ich persönlich schon von Anfang an etwas gewöhnungsbedürftig empfand. Nun gibt’s statt dessen Rastazombielocken bei Gitarrero Tommy Kemp und Drum-Monster Victor Holltop schmückt sich mit einen Zombie-Irokesenschnitt, alles wirkt nun deutlich aggressiver und alles in allem stimmiger.

Die Nachfrage von Felix ans Publikum, ob sie „lieber Schlagerzombies oder Metalzombies sehen wollen“, wird schnell geklärt und eindeutig zugunsten der Metalversion entscheiden. Genauso schnell wird klar, dass Frankfurt auch die Livepremiere von „Guardians Of The Night“ hören möchte, das eigentlich ursprünglich nicht im Liverepertoire vorgesehen war. Doch die zahlreichen Fanbitten per Social Media konnten DOMINUM ja nicht einfach ignorieren, und so entschloss sich die Band den auch in meinen Ohren besten Songs der neuen Scheibe mit auf die Setlist zu nehmen und so gab`s in Frankfurt die weltexklusive Livepremiere. Erwartungsgemäß entpuppte sich der Song als echte Livehymne, bei dem das ganze „Bett“ lautstark aus vollen Rohren mitsingt. Doch auch die anderen Songs der Setlist stehen qualitativ in keinster Weise im Schatten dieser Hymne. Das balladeske „Don’t Get Bitten By The Wrong Ones“, gleichzeitig optisches Thema auf der Bühnenbild, entwickelt sich schnell zum Fanliebling, bei dem Tommy ein kurzes Solo spielen spielt.

Mit dem Scorpions-Klassiker „Rock You Like A Hurricane“ präsentieren die Zombierocker dann ihre erste Coverversion des Abends, bei der natürlich alle Anwesenden lautstark einstimmen konnten, diesmal auch die vermeintlich eher wenigen Zuschauer, die die Dominum-Songs noch nicht vollständig im Blut haben.

Die Neuinterpretation in neuem Gewand fügte sich nahtlos in die vielen eigenen Hymnen ein und so entpuppte sich die Dominum-Version als echter Metalrocker, der begeistert aufgenommen wird.

Mit der laut Felix von Dominum pattentierten Sprung-Laola-Welle bei „The Chosen Ones“ schafft es Dr. Dead mit seiner sympathischen Ansage, die Metalheads am späten Abend auch noch zur sportlichen Höchstleistung zu animieren und so hüpfen die ganzen Zombieanhänger begeistert durch die Halle.

Ohne Schwachpunkt auf der Setlist rast die Zeit leider viel zu schnell dahin, sodass nach den langsameren „A We All Taste the Same“ der Speedkracher „Can’t Kill a Dead Man“ den Abschluss des regulären Sets einläutet und nochmals richtig die Post abgeht. Der wohl schnellste Song des Abends holt nochmals die letzten Reserven hervor, ehe man kurz verschnaufen kann.

Doch auch die Zugabenteil mit „We Are Forlorn“ startet gleich nochmals brachial, bevor mit dem Dead or Alive -Cover „You Spin Me Right Round“ nochmals der Partymodus angeschmissen wird. Gelungene Coverversion, die auch schon auf dem Debut zu finden war. Auch die abschließenden Hitsingle „Immortalis Dominum“ begeistert die nicht tot zu kriegenden Zuschauer und motiviert die Zombieanhänger nochmals zur abschließenden Höchstleistung, bevor Dominum dann endgültig ihre grandiose Show beenden, die sicherlich keinen der Zuschauer enttäuscht haben dürfte.

So werden DOMINUM nach 90 Minuten und ihrem exzellenten Auftritt mit Standing Ovations von der Bühne verabschiedet, um im Anschluss kurze Zeit später noch am Merch-Stand den noch immer zahlreichen und völlig begeisterten Fans für Fotos und Autogrammwünsche geduldig zur Verfügung zu stehen. Auch die Krankenschwester am Merch kann sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen, werden doch zahlreiche Shirts von Ihr an den Mann/die Frau gebracht und auch gleich noch von den Musikern signiert.

Fazit:

Dominum (wie auch die beiden Supports Hammer King und Majestica) haben in Frankfurt den 500 Metalfans ein echtes musikalisches Spektakel geboten, das jeden Cent der 35 € für das Ticket wert war.

Eine fantastische Show einer der vielversprechendsten Bands im Land hat wohl jeden der anwesenden Metalheads begeistert und dürfte nun auch die Letzten der 500 Besucher mit dem Dominum-Virus zombifiziert haben.

Glücklicherweise muss in diesem Fall mal kein Impfstoff gegen schädliche Nebenwirkungen entwickelt werden, wenn sich der Dominum-Virus wohl auch im Rest der Metaluniversums rasend schnell verbreiten wird.

Nach dem saustarken „The Dead Don`t Die“-Album und der weitgehend ausverkauften Tour stehen DOMINUM wohl alle Türen für eine große Karriere offen. Mit ihrem (oftmals für eine Karriere entscheidenden) 3. Album wird sich dann wohl endgültig zeigen, dass mit Dr. Dead und den Zombies auch in Zukunft zu rechnen ist.

Unmittelbar im Anschluss an die Deutschland-Termine geht es Ende Januar für DOMINUM weiter in Königreich, wo sie zusammen mit Gloryhammer den Briten das fürchten lernen werden.

Dominum bestätigt wieder mal eindrucksvoll, dass der Metal noch lange nicht am Ende ist. Totgeglaubte leben wie die Zombies eben länger!


Dominum-Setlist:

  1. Danger Danger
  2. Killed by Life
  3. The Dead Don’t Die
  4. Patient Zero
  5. Hey Living People
  6. Frankenstein
  7. One Of Us
  8. Don’t Get Bitten By The Wrong Ones
  9. Die For The Devil
  10. The Guardians Of The Night
  11. Better Shoot Yourself
  12. Rock You Like a Hurricane (Scorpions cover)
  13. The Chosen Ones
  14. We All Taste the Same
  15. Can’t Kill a Dead Man

Encore:

  1. We Are Forlorn
  2. You Spin Me Right Round (Dead or Alive cover)
  3. Immortalis Dominum

Dominum sind:

  • Vocals: Dr. Dead/Felix Held
  • Gitarre: Tommy Kemp/Jochen Windisch
  • Bass: Patient Zero/Korbinian Benedict
  • Drums: Victor Hilltop/Marcos Feminella

Dominum online: Webseite | Facebook | Instagram | Youtube


Majestica- Setlist:

  1. Powertrain
  2. Night Call Girl
  3. A New Beginning
  4. Rising Tide
  5. Ghost Of Marley
  6. Above The Sky

Encore:

  1. Metal United
  2. Alliance Forever

Majestica sind:

  • Vocals: Tommy Johansson
  • Gitarre: Petter Hjerpe
  • Bass: Carl-Johan „Calle“ Beckman
  • Drums: Alfred Fridhagen

Majestica online: Webseite | Facebook | Instagram | Youtube


HAMMER KING – Setlist:

  1. Pariah is My Name
  2. Awaken the Thunder
  3. Kingdom of Hammer & King
  4. Hailed by the Hammer
  5. König und Kaiser
  6. Hammerschlag
  7. Kingdom of the Hammerking
  8. König und Kaiser (Reprise)

Hammer King sind:

  • Vocals: Titan Fox V
  • Gitarre: Dolph A. Macallan
  • Bass: Gino „The Gladiator“ Wilde
  • Drums: Paul Hammer

Hammer King online: Webseite | Facebook | Instagram | Youtube


 Text: T.+S. Jenne / Fotocredits: Live it Loud Pics ©Thomas Jenne

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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