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Death Machine – Orbit – Ein Album Review

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Für mein letztes Review in diesem Jahr begebe ich mich mal in Gefilde, die mir bis jetzt total unbekannt sind. Indie Folk, Lo-Fi Folk oder Sci-Fi Folk, keine Ahnung wie man das hier nennt.

Death Machine heißt die Band und ich muss zugeben, als erstes dachte ich an eine Death Metal Band, die alles nieder reißt. Das sie aus Kopenhagen kommen, verstärkte meinen ersten Eindruck extrem.

Aber wie das so ist, das Leben ist kein Ponyhof und Death Machine ist keine Metal Band. Hmm, was nun? Hören, nicht hören, Papierkorb?

Weil ich aber ein sehr neugieriger Mensch bin, gibt´s bei mir keinen Papierkorb. Also den Plattenteller gespült und aufgelegt das Teil.

Was dann so aus den Boxen kam, hat mich erst mal schwer beeindruckt. Ein Album der leisen und sensiblen (ja auch ich kenne dieses Wort) Töne, was ungemein kraftvoll aus den Boxen kommt.

Melodien, die sich fest setzen, die süchtig machen, die sich einbrennen. Sound, der  mächtig aber auch ungemein beruhigend ist. Die Mischung aus elektronischen und akustischen Instrumenten finde ich irgendwie genial. Wenn ich mit irgend jemanden den Sound vergleichen müsste, würde ich sagen, Neil Young hat sich eine Weltraumorgel gekauft. Ich bin jetzt kein Experte für diese Musikrichtung, aber so muss Folk oder so für mich klingen. Es ist schwer zu beischreiben, das Gesamtpaket passt halt wie Arsch auf Eimer. Gesang, akustische Parts und elektronische Parts bilden quasi eine perfekte Einheit.

Fazit: Death Machine haben es geschafft, mich alte Metalnase mit ihrem Album Orbit total in ihren Bann zu ziehen. Seit dem die Platte bei mir zu Hause steht, ist kein Tag vergangen, an dem sie nicht mindestens einmal rotiert ist. Die zehn Songs strahlen so eine angenehme Ruhe aus und bei jedem Durchlauf entdeckt man neue Klangerlebnisse. Mal wieder ein „Musik an, Welt aus“ Album. Ich kann da nur jedem raten, mal rein zu lauschen.

Anspieltipp: Someday, The Maze, Mask

9 von 10 Bängs

Tracks:

Alien

Tied

Someday

God On My Side

Isle Of Mine

The Maze

Days

Moving Ocean

Mask

Ghost

Band:

Sven Busck Andersen – Drums and Keys

Simon Christensen – Keys, Noise and Guitar

Morton Orberg – Bass and Keys

Jesper Mogensen – Vocals and Guitar

https://deathmachine.bandcamp.com/

 

 

 

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Christian

geb. 1977, Metalfan seit 1989, verheiratet, ein Sohn, Heavy, Death, Thrash und Hardcore. Der Fachmann, wenn es um Bands geht, die aus Ländern kommen, deren Namen die meisten nicht mal kennen.

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