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April Art – Album Release Show – Gießen Jokus – Live Review

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Vier Jahre haben April Art aus Gießen auf ihre erste CD Veröffentlichung hingearbeitet und seit dem 26. April steht das Debütalbum „Rise & Fall“ nun in den Regalen. Am 4. Mai fand die Live Premiere der neuen Stücke mit der Release Party im Gießener Jugendclub Jokus statt. Mit im Gepäck hatten sie die ebenfalls aus Gießen stammenden ROOTS (Revealing Our Odd Thoughts) und Divide Me aus dem benachbarten Wetzlar.

Der Club beginnt sich schon pünklich zum Einlass gegen 19:00 Uhr zu füllen und als ROOTS ihren knapp halbstündigen Set starten, treffen sie auf ein dankbares Publikum, das heute Abend vor allem eines möchte…feiern und Rock Musik. ROOTS setzten auf female fronted Alternative Rock mit Pop Elementen und einem Touch Grunge. Die Band erfüllt ihre Aufgabe als Anheizer gut und erntete mit ihren Eigenkompositionen, von denen „Damaged“ besonders herausstach, mehr als nur Höflichkeitsapplaus.

Kurz darauf enterten Divide Me die Bühne, der Sound wird härter und der agile Frontmann Sergej Feller sorgte für gute Stimmung im Jokus. Immer wieder bindet er das Publikum ins Geschehen ein und Songs wie „Battle Cry“, „Dear Diary“ oder das leidenschaftlich vorgetragene „Hollow Man“ sorgten für gute Unterhaltung und das Publikum würdigte die Songs der sympatischen Band bei ihrem Bühnendebüt mit ordentlich Applaus.

Nach einer kurzen Umbaupause gingen April Art mit dem Titeltrack „Rise & Fall“ sofort in die Vollen. Energiebündel Lisa Marie Watz verstand es, mit ihrem Charme und ihrer Körpersprache die gut 150 Zuschauer sofort in ihren Bann zu ziehen. Ob Kracher wie „Sacrifice“, „Scream“ oder die Singleauskopplungen „You Want It All“ und „Not Fair“, gefühlvollere Nummern wie „Desire and Yearning“, bei April Art sitzt jeder Ton, Licht und Sound sind perfekt abgestimmt. Bassist Nico legt mit Schlagzeuger Ben einen fetten Groove vor, die Gitarre von Chris brät ordentlich und sorgt für richtiges Rock Feeling. Die Band ist auf der Bühne permanent unterwegs und bietet auch in Sachen Stageacting beste Unterhaltung. In dem gut einstündigen Set werden natürlich alle Songs des Debütalbums eingebunden. Mit „You Remind Me“, „Think Fast“ und „Lift Me Up“ bekamen wir auch noch ein paar Titel zu hören, die es nicht auf das Album geschafft hatten. Aber damit gab sich das vorwiegend junge Gießener Publikum nicht zufrieden, so dass mit dem ebenfalls Non-Album-Track „Comeback“ und der letzten noch nicht zum Live Einsatz gekommenen Albumnummer „Life In The Fast Lane“ der Zugabenteil abgeschlossen wurde.

Auch Live haben April Art mich absolut überzeugt, die Band macht auf der Bühne mit ihrem energiegeladenen Rock einfach Spaß. Ich hoffe, sie können mit dem bärenstarken Album „Rise & Fall“ beim Mainstream Publikum punkten und sich in der Musiklandschaft behaupten. Für den Album-Premieren-Auftritt im Jokus lasse ich 9/10 Bängs für die sympatischen Mittelhessen liegen. Schaut euch die Band  auf diversen Festivals in Hessen diesen Sommer unbedingt an.

[yasr_overall_rating]

25 Mai. Weil’s Rockt – Weilmünster, Germany
15 Juni. Rock The Wolves – Wolfhalden, Switzerland
06 Juli. Erlensee Rockt – Erlensee, Germany
02 Aug. Big Day Out – Anröchte, Germany
10 Aug. Music Forge Festival – Gambach, Germany
27 Sept. Papalala Festival – Treis, Germany
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Michael

Baujahr '67. Metalhead seit 1979. Musikalische Vorlieben: NWOBHM, Power Metal, Epic Metal, Bombast Metal, Doom, Melodic Death Metal, Alternative Rock, und alles dazwischen, Hauptsache es ist authentisch! Michael ist unser "wandelndes Musiklexikon". Es gibt nichts, was er nicht weiss. Wahrscheinlich sogar die Anzahl der Leberflecke von Elvis´ verstorbenen Zwillingsbruder Aaron!

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