Mit Freedom in Fire haben die fünf Buben aus dem schwäbischen ihre Debut Scheibe in den Ring geworfen. Und vom ersten Song an merkt man, die kann sich sehen und hören lassen. Der Sound stark verwurzelt in der NWOBHM hört man Paten wie Saxon, Judas Priest oder Thin Lizzy heraus, aber das Songmaterial ist trotzdem eigenständig und richtig stark. Ich kenne die Jungs schon, seit sie noch mit der Blechtrommel um den Weihnachtsbaum gerannt sind, und seither haben sie eine phänomenale Entwicklung hinter sich gebracht. So stehen sie heute mehr denn je für fette Riffs und eingängigen, erdigen und mitreisenden Rock ´n´ Roll. Hymnen wie Freedom in Fire, oder der rotzige Rocker Living on the Run laden absolut zum Headbangen und Mitgröhlen ein. Der Sound ist astrein, was auch kein Wunder ist, zeichnet doch Achim Köhler (Accept, Primal Fear, Helstar, etc.) dafür verantwortlich, und Ralph Scheepers (Primal Fear) hat mit Sänger Johnny Vox die Vocalspuren aufgenommen.
Unter dem Strich eine wirklich klasse Scheibe, die dann auch Folgerichtig 10 von 10 Bängs verdient. Das sind die Jungs, die uns in Zukunft auf den Festivals und in den Konzerthallen begeistern, wenn die „alten“ Rocker irgendwann abdanken…
Und nun lasst uns wissen, was ihr von den Jungens haltet!
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