SMITH/KOTZEN kündigen vierte Single „Solar Fire“ vom selbstbetitelten Debütalbum an

“Solar Fire”, VÖ am 25. Juni, ist die vierte Single des von der Kritik gefeierten Debütprojekts von Adrian Smith und Richie Kotzen, „Smith/Kotzen“, das am 26. März weltweit über BMG veröffentlicht und sofort zum Top 20-Albumcharterfolg in Großbritannien wurde (Platz 13 in Deutschland). In dem Song ist Adrians Iron-Maiden-Bandkollege Nicko McBrain am Schlagzeug zu hören. Das dazugehörige Video wurde im April in Los Angeles gedreht, wo Richie und Adrian zum ersten Mal seit den Albumaufnahmen auf den Turks- und Caicosinseln im Januar 2020 wieder gemeinsam in einem Raum singen und performen konnten. Die visuelle Chemie, die dabei entsteht, zeigt zwei sich perfekt ergänzende Weltklassegitarristen, gepaart mit einem herausragenden Drum- und Bass-Line-Up. Das Resultat: ein druckvolles, kraftstrotzendes Seh- und Hörerlebnis, das Lust darauf macht, diese Gruppe live spielen zu sehen.

Nach den drei Vorab-Singles “Taking My Chances”, “Scars” und “Running”, die von Fans und Medien gleichermaßen begeistert aufgenommen wurden, beweist “Solar Fire” abermals die schiere Kraft und musikalische Vielfältigkeit dieses einmaligen Gespanns.

Das Video gibt es hier

Das Album „Smith/Kotzen“ ist in folgenden Formaten erhältlich:

– Digipack-CD 
– Schwarze 12”-Vinyl mit geprägtem Sleeve
– Digital  (Streaming und Download)
– Limited-Edition-Coloured-12” als Vinyl mit rot-schwarzem Rauch-Effekt

 … und hier bestellbar:
https://smith-kotzen.lnk.to/albumPR

By Thomas

Musikalisch bin ich seit den 80er vor allem im melodischen Hard& Heavy-Dschungel unterwegs und immer auf der Suche nach neuen und alten Perlen. Meine absoluten Faves sind Queenaryche, Y&T, Die Toten Hosen... u.v.a.....inzwischen kann ich mich aber auch für Mittelalterrockband wie Feuerschwanz oder Saltataio Mortis absolut begeistern. Ab und an geht mein Blick aber auch mal über den Tellerrand in Richtung Speed/Trash/Death...solange Melodien erkennbar sind. Auch wenn ich schon zu der Ü50-Fraktion gehöre, findet man mich bei Konzerten und Festivals fast immer Front of Stage, denn Sitzplatz beim Rockkonzerten, das passt bei mir einfach nicht zusammen. Erst wenn es ohne Rollator mal nicht mehr gehen sollte, ist die Tribüne vielleicht ne Alternative.

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