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Ripe & Ruin – Breaking Circles (EP) – St.Pauli wie es rockt und lebt

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Wo fangen wir an? Zuerst einmal hab ich mir 14 Tage Zeit gelassen um diese Review zu schreiben. Woran lag es, Schreibfaulheit oder Ideenlosigkeit? Nein – Ripe & Ruin haben mich schlicht und weg sprachlos gemacht. Selten hat mich eine Alternative Rock Scheibe so sehr gefesselt; zuletzt waren es vor Jahren Radiohead mit „Pablo Honey“.

Die Jungs (Gordon Domnick, Florian Kaninck und Jannis Balzer) aus St.Pauli (Hamburg) liefern 5 starke Rocksongs, die vor Ehrlichkeit und Coolness nur so strotzen. Breaking Circles eröffnet den Reigen mit „Gatekeeper“, der schon am 31.08.2018 vorgestellt worden ist. Einen Hybriden aus chilligem Blues und rauer Rockattitüde mit genialer Hookline. Selten so geilen Rock gehört. Ich muss hier zwangsweise Vergleiche zu Alice in Chains heranziehen und die Burschen brauchen sich definitiv verstecken. Besonders angetan hat es mir die Stimme von Gordon (vocals/bass). Geboren um Arsch zu treten. Auch mit den folgenden Songs „Get Rid“, „Reach me“ und „The claim“ wird mitreißender ehrlicher Rock zelebriert, der 2019 seinesgleichen sucht. Krönender Abschluss ist dann die Rockhymne „Circles“, die nochmal das ganze Können von R&R aufzeigt. Zurück bleiben ein offener Mund und tolle Melodien im Gehörgang.

Die EP erscheint am 25.01.2019 und wer auf ehrlichen Rock mit Herz und Seele steht, sollte hier unbedingt zugreifen. Nebenbei verweise ich gerne auf die Tour:

Breaking Circles Live 2019

28.03. Köln – Tsunami

29.03. München – zehner

30.03. Stuttgart – Kellerclub

31.03. Frankfurt – Nachtleben

02.04. Hannover – Lux

03.04. Berlin – Musik & Frieden

04.04. Dresden – Groovestation

05.04. Hamburg – Molotow Club

Fazit:

Ripe and Ruin sollte man im Auge behalten. Die Jungs lieben Ihre Musik und dies wird einem mit jeder Faser seines Körpers klar, sobald man die Songs von „Breaking Circles“ hört. Unwiderruflich vergebe ich für die St.Paulianer 9 von 10 Bängs.

 

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Frank

41 Jahre jung, Lauscher der härteren Klänge seit 1993, im extremen Genre zu Hause, insbesondere Death-, Black- und Thrashmetal in all seinen Facetten. Dass er als Deutscher, zusammen mit Adriana, einer Vorarlbergerin, in Wien für uns unterwegs ist... Ist halt Schicksal. Macht aber Spass!

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