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Pesterous Mind – Halluci.Nation – Ein Album Review

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Leute Leute, was für ein Brett, knallen uns Pesterous Mind da vor den Latz? Volle Breitseite, mitten in die Visage, Death Metal!

Nach ihrem Debut Infinite Abyss, kracht es nun mächtig im Gebälk. Halluci.Nation wird auf die Menschheit los gelassen.

Der brutale Death/Thrash Mix tobt wie ein wilder Orkan aus den Boxen und walzt alles platt. In bester Napalm Death Manier wird ab dem ersten Song gleich los gebolzt. Teilweise geht man sehr in die Black Metal Ecke, um dann wiederum einige ruhige Parts in die Songs einzubauen. Kleine Verschnaufpausen um noch eine Schippe drauf zu packen.

Blastbeats ohne Rücksicht auf Verluste, derbe Growls wechseln sich mit schmerzenden Screams ab, krachende Riffs und schnelle Doublebasses.

Pesterous Mind machen hier definitiv keine Gefangenen. Die brachiale Spielart der Band macht mächtig Eindruck.

Die dynamische Spielweise, die ständigen Tempowechsel und auch die „etwas“ ruhigeren Parts sorgen dafür das Halluci.Nation nicht langweilig wird. Eher im Gegenteil, dadurch wird das Album sehr intensiv und überaus heftig.

Zwölf Songs, die einem mal ordentlich die Gehörgänge durch pusten. Absolut empfehlenswert für Freunde des intensiven Geknüppels, für alle anderen natürlich auch.

Deshalb gibt`s von mir knüppelharte 8 von 10 Bängs

Veröffentlicht wird das gute Teil am 29.03.2019. Vormerken!!!

Vocals – Sascha Meyer
Guitar – Alex Bogunov
Guitar – Andy Kieckhöfel
Drums – Phil Hertrich

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Christian

geb. 1977, Metalfan seit 1989, verheiratet, ein Sohn, Heavy, Death, Thrash und Hardcore. Der Fachmann, wenn es um Bands geht, die aus Ländern kommen, deren Namen die meisten nicht mal kennen.

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