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Panzerfaust – The Suns of Perdition Chapter I, War, Horrid War – Album Review

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Label – Eisenwald    / Veröffentlichung: 14.06.2019

 

Das fünfte Album der kanadischen Black Metaller um Frontmann Kaizer (Gitarrist/Vocals) ist eine Vertonung der Brutalität und des Schreckens des 2. Weltkrieges. An diesem Thema haben sich wirklich schon eine Menge an Extrem Metal Bands probiert. Mal mit Erfolg, aber größtenteils passte es nur textlich sich damit auseinanderzusetzen. Panzerfaust schaffen es nun dies zu widerlegen. Durch den wuchtigen Sound und außergewöhnlichen Arrangements, hat der Zuhörer das Gefühl alles hautnah mitzuerleben. Der Schrecken und die Furcht des Krieges sind greifbar. Hervorzuheben sind die abwechslungsreichen Vocals. Von markigen Schreien, bis zu abgrundtiefen Growls ist alles in hoher Qualität dabei. Trotz aller unbändigen Brutalität gehen die Jungs auch mal vom Gaspedal. Dann wird es hypnotisch und experimentierfreudig. Die treibenden Drums und die hypnotisch verzerrten Gitarren ziehen einen in den Bann und schnüren dich fest. Zielgesetzte Samples wie zum Beispiel eine Stille Nacht Gesangseinlage (wahrscheinlich von Soldaten?) im letzten Song The men of no man´s land lassen einen das Blut in den Adern gefrieren. Auch wenn das halbstündige Machtwerk einem zuerst zu kurz vorkommt, ist es genau die richtige Spielzeit um alles zu verarbeiten und danach das Album unbedingt noch einmal zu hören.

 

 

Mein Fazit:

Unglaubliches Album, vertonte Angst und Gewalt, welche einen sofort auf eine Reise mitnimmt. Darüber hinaus besitzt es den geilsten Opener für dieses Jahr mit The day after trinity. Auch wenn man mit Black Metal oder extremen Metal nichts am Hut hat, sollte man sich dieses Prunkstück unbedingt anhören. Die Jungs aus Kanada erhalten von mir grandiose 9 von 10 Bängs (9 mit Sternchen)

 

 

 

Line-Up

Goliath – Vocals

Brock „Kaizer“ Van Dijk – Guitar, Vocals

Thomas Gervais – Bass

Alexander Kartashov – Drums

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Frank

41 Jahre jung, Lauscher der härteren Klänge seit 1993, im extremen Genre zu Hause, insbesondere Death-, Black- und Thrashmetal in all seinen Facetten. Dass er als Deutscher, zusammen mit Adriana, einer Vorarlbergerin, in Wien für uns unterwegs ist... Ist halt Schicksal. Macht aber Spass!

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